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Freitag, 10. Mai 2013, 10:45 Uhr
Zunächst gab es gute Nachrichten zu vermelden. Bis auf Florian Mohr und Marcel Andrijanic waren zuletzt alle Kiezkicker an Bord. "Sicherlich hat der eine oder andere noch ein bisschen Rückstand, aber es ist erfreulich, mit 18 Feldspielern trainieren zu können", äußerte sich Frontzeck zur verbesserten Personalsituation.
Für den kommenden Gegner Eintracht Braunschweig hatte der 49-Jährige nur lobende Worte parat. "Der Verein steigt verdientermaßen in die erste Liga auf. Ich freue mich ganz besonders für meinen Kollegen Torsten Lieberknecht", sagte Frontzeck. Die Eintracht sei ein tolles Beispiel dafür, was kontinuierliche Arbeit ausmachen kann.
Trotz der schweren Aufgabe sieht der Trainer die Braun-Weißen gut gewappnet. Man habe bereits gegen Berlin über weite Strecken ein gutes Spiel gemacht und auch mit der Defensivleistung beim MSV Duisburg zeigte sich Frontzeck zufrieden. "Es war wichtig, dass die Mannschaft wieder das Gefühl hat, zu Null spielen zu können", betonte er den psychologischen Effekt des Punktgewinns in der Fremde.
Die ganze Pressekonferenz gibt es unter www.fcstpauli.tv.
(hbü)