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Auch wenn die Gesänge im Millerntor schon verklungen waren, war der Rummel um Lennart Thy auch am Tag nach Spiel der Boys in Brown nicht abgeebbt. Ausführlich sprach der Viererpacker in großer Runde über seine zu kurze Nacht, die Mannschaftsleistung und wie er seine vier Tore sieht.

Es hatte ein wenig gedauert, bis Lennart Thy nach seinen vier Treffern gegen Fortuna Düsseldorf am Montagabend (9.11.) zur Ruhe gekommen war. „Ich lag noch etwas länger wach, weil es natürlich auch schwer war runterzukommen. Den Ball hab ich dann aber doch nicht ins Bett mitgenommen. Das habe ich in der Jugend zuletzt gemacht“, verriet der verständlicherweise gut gelaunte Kiezkicker. Nicht nur aufgrund seiner eigenen Leistung war der Angreifer bester Stimmung. „Wir haben es als Mannschaft gut gelöst. Das Spiel war schwierig. Natürlich hat uns Düsseldorf Raum gelassen, wir haben es aber auch einfach gut gemacht.“

Nicht nur die Tatsache, dass nach dem Spiel eine große Vier auf der Anzeigetafel strahlte, sondern auch dass zwei der Buden nach Standardsituationen erzielt werden konnten, war für die Nummer 18 der Braun-Weißen ein wichtiger Fakt. „Endlich treffen wir auch mal nach einem ruhenden Ball.“  Wenn man eines der Tore als besonders wichtig herausstellen müsste, wäre es das dritte Ding, so Thy. „Düsseldorf war in dieser Phase am Drücker, daher war das 3:0 sehr wichtig für das Spiel und für uns beruhigend.“

Angesprochen auf seine Gefühlswelt gab der 23-Jährige zu, dass das Spiel für ihn natürlich etwas ganz Besonders war. „Beim vierten Treffer konnte ich es kaum glauben. Im Endeffekt wurde ich nun auch ein wenig für die Arbeit in den letzten Spielen zuvor belohnt. Natürlich freue ich mich darüber riesig und tatsächlich ist es ein geiles Gefühl.“ 

Die Presserunde in voller Länge findet Ihr auf fcstpauli.tv. Darüber hinaus stand uns der Mann des Montagabends auch noch einmal für ein persönliches Interview für die Flimmerkiste zur Verfügung.

 

(lf/th)

 

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