Fernsehlotterie sagt danke!
Dienstag, 21. Mai 2013, 12:35 Uhr
Fernsehlotterie-Geschäftsführer Christian Kipper zieht nach den drei Jahren eine überaus positive Bilanz: „Genau wie der FC St. Pauli steht die Fernsehlotterie für soziales Engagement und solidarisches Miteinander“, so Kipper. „Alleine in diesen letzten drei Jahren konnten wir dank des Einsatzes unserer Mitspieler rund 800 soziale Projekte in ganz Deutschland mit über 167 Mio. Euro fördern. Das Engagement beim FC St. Pauli hat seinen Teil dazu beigetragen.“
St. Paulis Geschäftsführer Michael Meeske zieht ebenfalls eine positive Bilanz: „Wir danken der Deutschen Fernsehlotterie für das große Engagement in den letzten drei Jahren. Die Fernsehlotterie war bei uns nicht nur Sponsor, sondern hat dem Verein auch viele neue Impulse im Bereich des Sozialengagements gegeben. Wir bedauern natürlich das Ende des Hauptsponsorings, aber haben Verständnis dafür, dass sich die Ziele und Maßnahmen der Deutschen Fernsehlotterie verändern“, so Meeske. „Derzeit diskutieren wir Möglichkeiten für die Fortsetzung der Partnerschaft mit der Fernsehlotterie, und wir würden uns freuen, wenn wir auch in Zukunft weiter zusammenarbeiten könnten.“
Mit ihrem Engagement beim FC St. Pauli ist es der Fernsehlotterie gelungen, eine ganz neue Ziel- und Altersgruppe für die Idee der Soziallotterie zu begeistern. „Dieses Sponsoring war deshalb für uns ein wichtiger Baustein, um die Zukunftsfähigkeit unserer Lotterie zu sichern“, so Kipper. „Wir freuen uns sehr, dass die Fans unser Engagement so positiv aufgenommen haben.“
Aufsehenerregende Aktionen sorgten nicht nur für viel Resonanz bei den Anhängern des Kiezclubs, sondern spielten auch zusätzliches Geld für den guten Zweck ein – zum Beispiel die kürzlich umgesetzte „Traumtrikot“-Aktion gegen Hertha BSC, bei der die Profis des FC St. Pauli mit einem von einem Fan entworfenen Trikot aufliefen, welches anschließend zugunsten der Kinderreisen der Fernsehlotterie verkauft wurde. Aber auch der „Social Shirt“-Designwettbewerb für den Fanladen und das Hospiz Leuchtfeuer auf St. Pauli oder das „historische Public Viewing“ zu Ehren der „Weltpokalsiegerbesieger“ und zugunsten von Fanräume „waren ein voller Erfolg“, freut sich Kipper.
Foto: Witters