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Florian Mohrs Jahr 2012

Das Jahr 2012 neigt sich dem Ende entgegen – Grund genug für uns, uns mit Abwehrspieler Florian Mohr über die vergangenen zwölf Monate zu unterhalten. Auch wenn der Beginn beim FC St. Pauli schwierig und nicht zufriedenstellend verlief, blickte der 28-Jährige dennoch auf ein zumeist schönes Jahr zurück.

Noch bevor das erste Pflichtspiel des Jahres 2012 ausgetragen wurde, entschied sich Florian Mohr Ende Januar, im Sommer vom SC Paderborn zum FC St. Pauli zu wechseln. Und diese Entscheidung sollte der gebürtige Hamburger nicht bereuen – im Gegenteil: „Ich konnte mich gut einleben und fühle mich am Millerntor extrem wohl.“

Wohl fühlte sich der Innenverteidiger auch beim SC Paderborn, dem Überraschungsteam der vergangenen Saison. Nur knapp verpasste Mohr mit den Ostwestfalen den Aufstieg in die 1. Bundesliga – und schuld daran war sein neuer Arbeitgeber, der FC St. Pauli… „Wir waren so nah dran am Aufstieg und haben die Relegationsspiele nur deswegen verpasst, weil wir hier am Millerntor einen auf den Deckel bekommen haben. So hat es am Ende keiner geschafft“, blickte der 28-Jährige auf diese für ihn besondere Partie zurück. Weder Paderborn, noch St. Pauli erreichte Platz drei, sondern bekanntermaßen Fortuna Düsseldorf.

Etwa drei Monate, nachdem Mohr am 6. Mai 2012 mit dem SCP von seinem neuen Club eine 0:5-Packung bekommen hatte, lief dieser gegen den FC Ingolstadt erstmals in Braun-Weiß am Millerntor auf. „Ein toller Einstand“, so Mohr zu seinem Debüt in der neuen Heimat. „Es war ein cooles Erlebnis, ins Millerntor-Stadion einzulaufen und gleich im ersten Spiel zu treffen“, freute er sich auch Monate danach noch über sein erstes Tor für den FC St. Pauli.

 

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