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Geschenke am Millerntor

Jedes Jahr ärgert man sich wieder darüber, dass man im Weihnachtstrubel völlig untergeht. Die Menschenmassen in der Innenstadt drohen einen zu ersticken, die Regale scheinen leer gefegt, und die wirklich guten Sachen sind ohnehin schon seit Monaten ausverkauft. Doch wer sich gut vorbereitet, muss keinen Nervenzusammenbruch in der Weihnachtszeit befürchten. Damit auch die St. Paulianer beim letzten Heimspiel des Jahres nicht unter Stress geraten, haben wir den Jungs einige Ideen mit auf den Weg gegeben.

Die Vorbereitung

Damit die Braun-Weißen sich und die Fans des magischen FC beglücken können, gilt es zunächst zu klären, wie man es hinbekommt, dass der kommende Gegner aus Aue uns die Punkte schenkt. Das dürfte nicht einfach sein, denn die Erzgebirgler haben absolut nichts zu verschenken, stehen sie doch derzeit mit 17 Zählern auf dem  13. Tabellenplatz, knapp hinter den Kiezkickern. Bis zu den Abstiegsplätzen sind es lediglich drei Punkte, es wird also langsam eng für die Truppe von Karsten Baumann.

Blick zurück

Um eine glitzernde Duftkerze unterm Weihnachtsbaum nicht mit einem Multifunktionsgerät aufzuwiegen, sollte man vorab klären, was man sich in den letzten Jahren zu diesem festlichen Anlass geschenkt hat. In der Hinrunden-Partie trennten sich die Braun-Weißen mit einem unspektakulären 0:0 von den Auern – keine Geschenke, keine Tore. In den Begegnungen der Saison 2011/2012 sahnte die Elf von Karsten Baumann allerdings richtig ab. Sie schenkte uns auswärts und zuhause insgesamt fünf Tore ein und sackte alle sechs Zähler ein. Ein Präsent für unsere Boys in Brown gab es in der Geschichte überhaupt erst ein einziges Mal, nämlich am 2. Mai 2008, als man zuhause am Millerntor 4:2 siegen konnte.

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