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Sandro Seifert hat Sportmanagement studiert und arbeitet seit Februar 2016 beim UFA Sports Vermarktungsteam des FC St. Pauli. Nach einer beruflichen Zwischenstation beim Ligakonkurrenten SpVgg Greuther Fürth hat es ihn 2014 nach Hamburg verschlagen. Zuletzt arbeitete er als Projektmanager bei der Hamburg Kreativagentur deepblue networks AG.

Du bist seit dem 1. Feburar 2016 Teil der „St. Pauli-Familie“. Wie wurdest Du aufgenommen?

Durch vorherige Stadionbesuche konnte ich mir bereits ein Bild von der Herzlichkeit sowie dem Zusammengehörigkeitsgefühl der Anhänger am Millerntor machen. Das hier in der Geschäftsstelle ebenso offene, authentische und ehrliche Menschen arbeiten hat mich nicht überrascht und dadurch den Einstieg natürlich erleichtert.  
 
Der FC St. Pauli definiert sich selbst als rebellisch, kreativ, selbstironisch, authentisch und leidenschaftlich. Wie passen diese Attribute zu Dir?

Alles in allem gehe ich davon aus, dass jeder Mitarbeiter der Geschäftsstelle diese Attribute ein Stückweit in sich trägt. Wenn ich meinen bisherigen Lebensweg betrachte, fällt mir auf, dass mich diese Werte schon immer begleiteten und meine Entscheidungen geprägt haben. 

Der FC St. Pauli wird mit einer starken Vereinskultur verbunden. Wie nutzst Du das für Deine Vermarktungsstrategie?

Der Verein lebt von seinen treuen Anhängern. Ohne die Unterstützung auf und neben den Rängen sowie dem damit einhergehenden (sozialem) Engagement wäre der FC St. Pauli nicht der FC St. Pauli. Die Stärke der Marke ist nun einmal das Alleinstellungsmerkmal, das nicht alles vermarktet wird, was bei anderen Clubs geht. Diese Ausrichtung ist auch in der Vermarktungsstrategie fest verankert und macht die Arbeit hier so spannend.

Die Mannschaft hat einen beeindruckenden Sieg gegen Leipzig errungen. Was bedeutet das für den Verein?

Spiele am Freitagabend sind immer etwas ganz besonderes. Wenn dann noch der Spitzenreiter zu Gast ist und du diesen schlägst, ist die Stimmung entsprechend ausgelassen. Der Fußball hat eben seine ganz eigene Romantik. Bei einem solch aufgeladenem Spiel, zweier Clubs die eine komplette unterschiedliche DNA besitzen, hat am Ende der Fußball gewonnen.
 
Der FC St. Pauli gewinnt am Donnerstag, weil...

…unsere Mannschaft intakt ist und wir zusammen einen Traum vor Augen haben.
 
Und zum Schluss: Wie geht das Spiel unseres FC St. Pauli gegen Eintracht Braunschweig aus?

1:0.

 

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