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"Julian hat es ordentlich gemacht"

Nach dem Spiel gegen Sandhausen sprach Ewald Lienen über die Neuzugänge, die aktuelle Tabellensituation und die Torwartentscheidung.

„Ich schaue nur auf unsere Spiele und unsere Punkte. Die Tabellenposition interessiert mich dabei nicht. Es ist alles eng beisammen. Wir müssen immer von Spiel zu Spiel schauen und unsere Punkte holen“, erklärte der Cheftrainer der Braun-Weißen, der am Sonnabend in Sandhausen die beiden Neuzugänge Julian Koch und Waldemar Sobota in die Startelf beorderte. Mit beiden zeigte er sich nach dem Spiel zufrieden. „Julian hat es sehr ordentlich gemacht, er hat gut gestanden und eine ansprechende Leistung gebracht. Wir haben insgesamt in der Defensive gut gestanden. Das war für die Mannschaft wichtig zu sehen, dass sie unsere Vorgaben umgesetzt hat.“

Offensiv war es für die Kiezkicker im Hardtwaldstadion hingegen nicht ganz einfach. „Sandhausen hat kompakt und sehr tief hinten drin gestanden. Da war es für Waldemar natürlich schwer, seine Schnelligkeit auszuspielen. Wären wir in Führung gegangen, wäre das deutlich einfacher geworden. Waldemar hat ein ordentliches Debüt gegeben, auch wenn er noch etwas torgefährlicher werden kann.“ Der dritte Neuzugang, Armando Cooper, reiste zwar mit der Mannschaft nach Sandhausen, war aber nach nur wenigen Trainingseinheiten mit seinen neuen Kollegen noch kein Kandidat für den Kader.

In der Torwartfrage entschied sich der 61-Jährige für Robin Himmelmann als Nummer eins. „Es war eine sehr enge, eine Millimeterentscheidung zugunsten von Robin und es tut mir für Philipp auch weh. Beide haben in der Vorbereitung sehr gut gearbeitet. Robin hatte vor der Pause seine Sache in den Spielen sehr gut gemacht und auch deshalb habe ich mich entschieden, auf der Position keine erneute Veränderung vorzunehmen.“


(cp)

Foto: Witters

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