„Keine ungewohnte Position“
Freitag, 05. Juli 2013, 14:58 Uhr
„Ich habe davon gerade ein bisschen Muskelkater, aber ich glaube, das geht allen so“, erklärt der Blondschopf. Die letzte Saison verlief für den Mittelfeldspieler nicht optimal. Eine Verletzung am Fuß warf St. Paulis Nummer zehn über Wochen zurück. Doch das ist zum Glück vorbei. Der Fuß macht Buchti keine Probleme mehr.
Bei den Testspielen, wie zuletzt gegen Pasching, muss er sich auf eine neue Rolle einstellen. Lässt Michael Frontzeck mit zwei Stürmern spielen, hat Buchti zuletzt häufiger auf der zweiten Position der Doppelsechs gespielt. „Das ist natürlich etwas anders als auf der Zehn, aber für mich keine ungewohnte Position. Ich habe in Liverpool und Fulham auch schon dort gespielt. Ebenso bei der Junioren-Nationalmannschaft.“
Sein Spiel muss er dafür dennoch etwas anpassen. Während er auf der Zehnerposition auch häufiger zum Torabschluss kommt, sei es auf der Sechs wichtig „keine unnötigen Ballverluste zu haben und viel nach hinten zu arbeiten. Aber das muss man auf der Zehn auch. Auf der Sechserposition hat man das Spiel vor sich und kann es machen“, erklärt der 21-Jährige. „Ich arbeite hart und stelle mich voll in den Dienst der Mannschaft.“ Egal ob auf der Sechs oder der Zehn.
(cp)
Foto: Witters