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Neuer U23-Co-Trainer

Die U23 des FC St. Pauli bekommt einen prominenten Co-Trainer: Zlatan Bajramovic.

Er übernimmt im Team von Jörn Großkopf die Position von Timo Schultz, der als Co-Trainer in den Profibereich wechselt.
Bajramovic bringt die Erfahrung aus 145 Bundesliga- (17 Tore) und 76 Zweitligaspielen (19 Tore) mit. Der Ex-Nationalspieler von Bosnien-Herzegowina (24 Länderspiele) schaffte aus der Jugend des FC St. Pauli kommend den Sprung in die Profimannschaft der Braun-Weißen und spielte nach seiner Zeit am Millerntor für den SC Freiburg, Schalke 04 und Eintracht Frankfurt. Aufgrund hartnäckiger Verletzungen musste Zlatan Bajramovic seine Karriere beenden. In der letzten Saison hospitierte der gebürtige Hamburger bereits bei Joachim Philipkowski in der U19 der Kiezkicker.


Stimmen zur Verpflichtung von Zlatan Bajramovic

Präsident Stefan Orth: „Wir sind froh, dass wir ihn für die Position gewinnen konnten. Zlatan bereichert unseren Verein mit seiner Erfahrung. Davon können unsere Spieler profitieren.“

Joachim Philipkowski, Leiter Nachwuchsleistungszentrum: „Für den Verein ist es sehr wichtig, dass ein Spieler wie Zlatan, der bei uns ausgebildet wurde, jetzt hier im Club vielleicht eine zweite Karriere starten kann. Er ist ein super Typ, hat in seiner Karriere viel erlebt und kann für die Spieler zu einer Identifikationsfigur werden.“

U23-Trainer Jörn Großkopf: „Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit Zlatan. Es ist für den Verein die bestmögliche Lösung. Ich habe Zlatan bereits bei der U19 beobachtet. Er bringt für einen Trainer bereits viele gute Ansätze mit. Die Jungs können sich auf einen Co-Trainer freuen, der geradeaus ist und an dem sie sich, aufgrund seiner Karriere, ein Beispiel nehmen können.“

Zlatan Bajramovic: „Ich freue mich sehr, dass mir der Verein die Möglichkeit gibt, hier im Trainerbereich zu arbeiten. Bei St. Pauli bin ich Profi geworden, kenne also den Weg aus dem Nachwuchsbereich in die Profimannschaft. Diese Erfahrung will ich gerne in meine Arbeit mit einbringen.“
 

(cp)
Foto: Inside-Picture
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