Eye-Able Logo
Zum Inhalt springen

Raus aus Hamburg, auf nach Belek

Vor zehn Tagen, am Montag (6.1.), startete der FC St. Pauli mit der Vorbereitung auf die 15 verbleibenden Partien in der 2. Bundesliga. Mehr als 15 Trainingseinheiten und drei Hallenturniere später reist die Vrabec-Elf am Freitagmorgen (17.1.) nach Belek. Hier steht bei optimalen Bedingungen das Winter-Trainingslager auf dem Programm.

Nachdem sich die Hansestadt zu Jahresbeginn sehr mild und überhaupt nicht winterlich präsentiert hatte, wurde es in den vergangenen Tagen kühler und auch ungemütlicher. Ein perfekter Zeitpunkt also, um das Hamburger Wetter hinter sich zu lassen und die Reise in die sonnenverwöhnte Türkei anzutreten. Sollte sich die Wetter-Prognose bewahrheiten, können sich Fabian Boll und Co. schon mal auf die kommenden Tage freuen. Denn mit der Ankunft am Freitagnachmittag soll die Sonne fast durchgehen scheinen - bei stets mehr als 15 Grad. Erst mit dem Abflug am Sonnabend (25.1.) soll es regnen. „Wenn es so kommt, haben wir ein gutes Timing bewiesen“, so Teammanager und „Trainingslager-Organisator“ Christian Bönig.

Aber nicht nur auf das Wetter kann sich die Elf von Cheftrainer Roland Vrabec freuen, sondern auch auf die optimalen Bedingungen. Der Weg zum Trainingsplatz ist angenehm kurz, gehört dieser doch zum Gelände des Hotels Cornelia Diamond Golf Resort & Spa, in dem die Kiezkicker bis Sonnabend (25.1.) untergebracht sind. „Der Rasen ist in einem sehr guten Zustand. Da werden sich die Jungs bestimmt freuen“, berichtete Bönig, der bereits am Mittwoch (15.1.) anreiste, um die wichtigsten organisatorischen Dinge zu klären.

Im Trainingslager stehen neben vielen Einheiten auch drei Testspiele an. Am Sonntag (20.1.) trifft die Vrabec-Elf im ersten Freilufttest der Wintervorbereitung auf den polnischen Erstligisten Slask Wroclaw, am Mittwoch (22.1.) folgt die Partie gegen Ligakonkurrent 1860 München. Zum Abschluss steht am Freitag (24.1.) das Testspiel gegen die U23 des FC Bayern München an. Alle Partien werden um 15 Uhr in Belek angepfiffen.

 

(hb)

Foto: Witters

 

Anzeige

Congstar