So wird ins neue Jahr gerutscht
Montag, 31. Dezember 2012, 16:00 Uhr
„Sehr wahrscheinlich werde ich auch Silvester in Hamburg verbringen“, berichtete uns Akaki Gogia wenige Tage vor dem Weihnachtsfest, welches er ebenfalls in der Hansestadt erlebt hatte. Im Vorjahr verbrachte er den Jahreswechsel noch in Rustavi (Georgien). „Zunächst einmal habe ich mir gewünscht, dass die Welt nicht untergeht“, äußerte sich der 21-Jährige mit einem Schmunzeln im Gesicht zu dem in diesem Jahr oftmals thematisierten Weltuntergang am 21. Dezember 2012. Dieser trat bekanntlich nicht ein und so wünschte sich der offensive Mittelfeldspieler für das kommende Jahr, „dass meine Familie und ich gesund bleiben und wir mit dem Verein, der Mannschaft und den Fans ein erfolgreiches Jahr bestreiten werden“.
„Für das Jahr 2013 wünsche ich meiner Familie, meinen Freunden und mir in erster Linie Gesundheit. Sportlich gesehen will ich mich weiterentwickeln und ein besserer Fußballer werden“, verriet uns „Jo“ Gyau, der den Jahreswechsel in den USA erlebte, seine Wünsche für das neue Jahr. Ebenfalls in den USA, auch schon über die Weihnachtstage, feierte Florian Mohr ins neue Jahr hinein. Mit zwei Kumpels, aber wie genau wusste er noch nicht: „Wir werden uns bestimmt noch etwas Gutes einfallen lassen, da gibt es genügend Möglichkeiten.“
„Wie und wo ich ins neue Jahr rutschen werde, weiß ich noch nicht. Mal gucken...“, zeigte sich der 28-Jährige von der spontanen Seite. Eine Tendenz konnte und wollte der Linksfuß noch nicht verraten. Seine Wünsche konnte er dagegen konkret benennen: „Das Wichtigste ist, dass jeder gesund bleibt. Das Jahr 2012 bin ich persönlich glücklicherweise von Verletzungen verschont geblieben. Das war auch gut so und soll so auch im kommenden Jahr bleiben. Sportlich hoffe ich, dass wir den zuletzt eingeschlagenen Aufwärtstrend fortsetzen können und es ein schönes und erfolgreiches Jahr für uns alle wird.“
„Für Silvester habe ich noch keine Pläne. Ich werde wahrscheinlich in Ruhe zuhause mit der Familie feiern, das Feuerwerk genießen und selbst den einen oder anderen Knaller loslassen“, äußerte sich Jan-Philipp Kalla.
Die Weihnachtstage verbrachte Patrick Funk noch mit der gesamten Familie in einer Hütte in den Bergen Österreichs. Zum Jahreswechsel werde seine Familie abreisen und „viele Freunde aus ganz Deutschland“ eintreffen, um gemeinsam in der Hütte zu feiern. „Darauf freue ich mich schon riesig“, so der Mittelfeldspieler.
„Den Jahreswechsel verbringe ich in Hamburg, weil wir da ja auch eine Geburtstagsfeier haben“, verrät Schulle uns. Wie Torwarttrainer Mathias Hain kam auch Töchterchen Hannah am 31. Dezember zur Welt. „Hannah wird sieben Jahre alt und da werden wir hier mit ihren Freundinnen feiern und am Abend in Hamburg ins neue Jahr rutschen. Anschließend geht es ja auch schon bald knackig mit dem Fußball los.“
„Persönlich will ich im Januar direkt meinen A-Schein machen. Zudem hoffe ich, dass wir eine erfolgreiche Rückrunde spielen. In erster Linie aber wünscht man sich und seiner Familie natürlich Gesundheit. Aber auch allen anderen, die das jetzt lesen, wünsche ich im neuen Jahr viel Erfolg und ebenfalls Gesundheit.“ Dem ist nichts hinzuzufügen!
(hb)
Foto: Witters
