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Spielzüge und Laufwege

Der dritte Tag in Belek stand ganz im Zeichen des ersten Testspiels gegen Slask Wroclaw. In der Einheit am Sonntagmorgen ging es um Spielzüge und Laufwege. In zwei Formationen ließen die Kiezkicker jeweils ohne Gegner den Ball zirkulieren, studierten Lauf- und Passwege. Nach einer guten Stunde war das Training beendet.

 

Nach verschiedenen Besprechungen, dem Mittagessen und der anschließenden Pause ging es zum Spiel gegen Wroclaw. In dieser Partie ließ Cheftrainer Roland Vrabec pro Halbzeit jeweils zehn Feldspieler durchspielen, einzig Philipp Heerwagen war über 90 Minuten auf dem Platz. Neben den Youngstern Okan Kurt, Kyoung Rok Choi, Mitja Bieren und Nico Empen kamen Philipp Tschauner und Robin Himmelmann ebenfalls nicht zum Einsatz. „Das ist klar besprochen. Jeder Torwart bekommt ein Spiel. Robin spielt gegen 1860 München am Mittwoch und Tschauni gegen die U23 der Bayern am Freitag“, erklärte Roland Vrabec nach der torlosen Partie gegen den polnischen Erstligisten.

Das Spiel gegen Slask Wroclaw wurde von etlichen Vertretern anderer Clubs beobachtet unter ihnen auch der ehemalige Bundesligaspieler des 1. FC Kaiserslautern Pavel Kuka, der derzeit als Sportdirektor bei Viktoria Pilsen arbeitet.

Nach dem Abpfiff lief die Mannschaft, die die zweite Halbzeit gespielt hat gemeinsam mit Timo Schultz zurück zum Hotel. Die Elf, die in der ersten Hälfte gespielt hatte, war bereits wieder im Hotel und nutzte die Zeit zur Regeneration.

Die Planungen für Montag stehen auch bereits: Trainiert wird um 9 Uhr und um 17 Uhr. Das zweite Training findet später statt, da sich das Trainerteam das Testspiel zwischen Arminia Bielefeld und Rapid Wien anschauen möchte.

Hier findet Ihr die Bilder vom Vormittagstraining: KLICK!

Die besten Eindrücke vom Testspiel gegen Slask Wroclaw seht Ihr HIER!

(cp)

Foto: Witters

 

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