Eye-Able Logo
Zum Inhalt springen

U19 und U17 wollen die Trendwende

An diesem Wochenende sind neben unseren Profis und unserer U23 auch unsere U19 (gegen Eintracht Braunschweig) und U17 (gegen den VfL Wolfsburg) im Einsatz.

FC St. Pauli U19 (9.) – Eintr. Braunschweig (5.)

Sonnabend, 7.3., 14 Uhr, NLZ Brummerskamp (Brummerskamp 46, 22457 HH)

Keine erfolgreiche Phase macht derzeit unsere U19 (Foto oben) durch. Die 0:1-Pleite bei Holstein Kiel am vergangenen Wochenende bedeutete das siebte Spiel in Folge ohne dreifachen Punktgewinn. Seit Anfang November, als die Philipkowski-Elf den SV Meppen mit 1:0 besiegt und Platz zwei belegt hatte, konnten die Braun-Weißen nach dem Spiel nicht mehr jubeln.

Mit Blick auf die Niederlage in Kiel betonte Coach Joachim Philipkowski, dass seine Elf nicht nur Fußball spielen, sondern auch Fußball arbeiten müsse, um wieder erfolgreich zu sein. Ein hartes Stück Arbeit war das Hinspiel in Braunschweig, am Ende siegten die Kiezkicker mit 4:3. Führung, Rückstand, Führung, Ausgleich, Siegtreffer – so kann man das Hinspiel kurz und knapp zusammenfassen. Im Rückspiel muss es nicht wieder so hin- und hergehen, was aber gerne bleiben darf ist der Siegtreffer für unsere U19.

 

FC St. Pauli U17 (12.) – VfL Wolfsburg (3.)

Sonnabend, 7.3., 11 Uhr, NLZ Brummerskamp (Brummerskamp 46, 22457 HH)

Die 0:3-Niederlage in der Vorwoche bei Spitzenreiter RB Leipzig kam nicht überraschend, sind die Sachsen doch als Meisterschaftskandidat Nummer eins. Einzuschätzen. So konnte Timo Schultz, der kurz vor der Partie bei RB die Nachfolge von „Hansi“ Bargfrede angetreten hat, kein erfolgreiches Trainerdebüt feiern. Der oder die ersten Zähler könnten nun im Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg, aber viel leichter wird die Aufgabe auch nicht.

Hinter den Leipzigern und Hannover 96 belegen die Wölfe den dritten Rang. Besonders stark präsentierten sich die Niedersachsen in der Defensive, lediglich zwölf Gegentreffer in 19 Spielen sind Ligabestwert. Sieben Gegentreffer musste unsere U17 in den letzten beiden Spielen hinnehmen, 0:3 gegen Leipzig und 1:4 gegen Werder Bremen. Gegen den VfL soll die Abwehr wieder stabiler stehen, damit am Ende ein Erfolgserlebnis möglich ist.

 

(hb)

Foto: Jan-Michael Weymar

 

Anzeige

Congstar