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Von Divern und Vollstreckern

Die Aussichten versprachen nichts Gutes: 100 Prozent Regenwahrscheinlichkeit für den kompletten Donnerstag. Und das Wetter hielt einiges von diesem Versprechen.

Die Folge: Der Trainingsplatz der Braun-Weißen im Papillon Ayscha Sportcenter stand teilweise unter Wasser. Einen schien das aber besonders zu motivieren. Setzte Keeper Robin Himmelmann schon während des Aufwärmens einmal zur Wasserrutsche an, war der Schlussmann nach dem Training nicht mehr zu halten. In bester Diver-Manier hechtete Robin von einer Pfütze in die nächste und sprang den dort hingespielten Bällen nach, wie Ihr auch hier eindrucksvoll sehen könnt: KLICK!

Aber der Starkregen schien den Kiezkickern ohnehin nichts auszumachen. Beim Torschusstraining, dass den Kern der Einheit am Vormittag ausmachte, versenkte zum Beispiel Bernd Nehrig einen Ball nach dem anderen, was ihm vom Cheftrainer ein anerkennendes „So sieht`s aus, Bernd. Genau so!“ einbrachte.

Nass bis auf die Knochen kamen die Kiezkicker dann am Mittag wieder ins Hotel, wo nach dem Mittagessen noch eine gute Nachricht auf sie wartete: Ein freier Nachmittag. Den nutzen die Jungs nach den intensiven Belastungen der letzten Tage zur umfangreichen Pflege und Regeneration.

Begleitet werden die Braun-Weißen seit Mittwochabend auch von Präsident Oke Göttlich und den Aufsichtsräten Roger Hasenbein und Karsten Meincke. Außerdem ist am Nachmittag auch noch eine Delegation aus Partnern und Sponsoren eingetroffen.

Neben den Braun-Weißen gastiert seit Mittwoch noch eine weitere Mannschaft mit alten Bekannten im Papillon Ayscha. Ferencváros Budapest residiert mit seinem Trainerteam um Thomas Doll und Ralf Zumdick ebenfalls im Hotel der Braun-Weißen.

 

(cp)

Foto: Witters

 

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