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„Vorfreude und Spannung auf dem Platz zeigen“

Zwei Tage vor dem Auftaktspiel gegen den FC Ingolstadt 04 (Sonnabend, 2.8., 15:30 Uhr, Millerntor-Stadion) stand Cheftrainer Roland Vrabec den zahlreichen Pressevertretern auf der Pressekonferenz Rede und Antwort. Dabei äußerte sich der 40-Jährige ausführlich zur eigenen Mannschaft, aber auch zum kommenden Gegner und zur bevorstehenden Saison.

„Die Mannschaft hat gut trainiert in der Vorbereitung, viele Spieler haben sich für die Startelf aufgedrängt. Wir gehen gut vorbereitet ins Spiel“, verkündete Roland Vrabec zwei Tage vor dem Auftaktspiel gegen den FC Ingolstadt. Für den Saisonstart muss der 40-Jährige auf zwei Akteure verzichten. Neben Robin Himmelmann, der noch Trainingsrückstand aufweist, dem Zeitplan aber voraus ist, wird auch Marcel Halstenberg, der noch an einer Sehnenzerrung im hinteren Oberschenkel laboriert, fehlen. „Alle andere Spieler sind aber gesund und stehen gegen Ingolstadt zur Verfügung“, merkte der Coach an.

Nicht nur Vrabec, der erstmals eine Saison als Cheftrainer („das reizt mich schon“) angehen wird, kann den Saisonstart kaum erwarten: „Die Vorfreude bei uns im Trainerteam, aber auch innerhalb der Mannschaft ist sehr, sehr groß. Das Celtic-Spiel hat Appetit auf mehr gemacht, die Stimmung war fantastisch. Gemeinsam mit den Fans wollen wir die Vorfreude und Spannung auf den Ligastart auch auf dem Platz zeigen.“ Was sich die Mannschaft in der Vorbereitung erarbeitet hat, müsse „jetzt sitzen“, fügte der Cheftrainer hinzu. Auf die Offensive angesprochen, betonte der 40-Jährige, „dass wir aktuell sehr zufrieden mit Chris Nöthe, John, Verhoek, Lenny Thy und auch Kyoungrok Choi, der sich sehr gut entwickelt hat, sind.“

Zum ersten Gegner der Saison äußerte sich Vrabec mit viel Respekt: „Sie verfügen über eine sehr, sehr gute Mannschaft und haben sich gut verstärkt.“ Dabei benannte der 40-Jährige vier Akteure beim Namen: „Mathew Leckie wird ein wichtiger Faktor sein, Lukas Hinterseer hat in der Vorbereitung viele Treffer erzielt. Stefan Wannenwetsch bringt viel Qualität und Talent mit und Benjamin Hübner wird ein stabiler Faktor auf Seiten des FCI sein.“ Mit dem Quartett hat der FCI eine durchaus erfolgreiche Vorbereitung absolviert, was Vrabec („die Ergebnisse waren sehr gut“) nicht entgangenen ist. „Es ist aber schwierig zu sagen, wie viel Aussagekraft die Vorbereitungs-Ergebnisse für den Punktspielstart haben werden“, so der Cheftrainer weiter.

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