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Young Rebels Vorschau

+++ U19 empfängt Eintracht Braunschweig +++ U16 zu Gast beim Niendorfer TSV +++ U15 reist zum SV Nettelnburg-Allermöhe +++

FCSP U19 (5.)  Eintracht Braunschweig (10.)

Sa., 21.11., 14 Uhr / NLZ Brummerskamp (Brummerskamp 46, 22457 Hamburg)

 

Für unsere U19 geht es nach einem zuletzt spielfreien Wochenende mit dem Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig in der Liga weiter. Gegen die Niedersachsen wollen die Braun-Weißen nach drei Niederlagen in Folge wieder einen Dreier bejubeln. Der letzte Sieg liegt aufgrund einer längeren Pause im Oktober bereits acht Wochen zurück, am 27. September hieß es 6:1 gegen den TSV Havelse. Anschließend ging die Elf von Coach Joachim Philipkowski beim HSV (1:3), daheim gegen Hannover 96 (0:4) und bei Carl Zeiss Jena (0:1) stets leer aus. Gegen die auswärts noch sieglosen Braunschweiger (ein Remis, vier Niederlagen) soll sich das aber wieder ändern.

 

Niendorfer TSV (5.)  FCSP U16 (8.)

Sa., 21.11., 12 Uhr / Sportanlage Sachsenweg (Sachsenweg 78, 22455 Hamburg)

 

Mit einer ärgerlichen Niederlage im Gepäck reist unsere U16 am Sonnabend zum Nachholspiel beim Niendorfer TSV. Gegen den SV Werder Bremen hatte das Team von Trainer Malte Schlichtkrull zur Pause noch 2:1 geführt, am Ende musste sich unsere U16 dem Tabellenvierten jedoch mit 2:3 geschlagen geben. Auf der Sportanlage Sachsenweg erwartet die Braun-Weißen eine schwere Aufgabe, denn die Niendorfer konnten bereits sechs ihrer neun Ligaspiele gewinnen. Mit dem siebten Saisonsieg gegen unsere Kiezkicker könnte der NTSV Platz drei erobern. Die boys in brown wollen das natürlich verhindern und nach dem 3:0 bei Eintracht Norderstedt den zweiten Auswärtssieg in Folge einfahren.

 

SV Nettelnburg-Allermöhe (5.)  FCSP U15 (3.)

So., 22.11., 11 Uhr / Sportanlage SVNA (Henriette-Herz-Ring 43, 21035 Hamburg)

 

Die U15 bleibt nach der laut Cheftrainer Baris Tuncay „besten Saisonleistung“ beim 3:0 gegen Braunschweig vor zwei Wochen neben dem Stadtrivalen HSV erster Verfolger von Spitzenreiter VfL Wolfsburg. Damit das weiterhin so bleibt, soll auch beim SV Nettelnburg-Allermöhe gepunktet werden. Der SVNA hat sich hinter den „großen“ Teams VfL Wolfsburg, HSV, unseren Kiezkickern und Werder Bremen auf Platz fünf eingenistet und bereits sieben Punkte Vorsprung auf Hannover 96. Bemerkenswert: Bei sechs Siegen und drei Niederlagen hat der kommende Gegner unserer Kiezkicker noch kein einziges Mal unentschieden gespielt.

 

(hb)

Foto: Witters

 

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