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"Zu oft die falsche Entscheidung getroffen"

Mit 0:1 unterlagen die Braun-Weißen in Münster, entsprechend enttäuscht äußerten sich Philipp Tschauner, Fabian Boll, Jan-Philipp Kalla und Bernd Nehrig nach der Partie.

Philipp Tschauner: „Wir haben nicht so gespielt, wie es solch ein Spiel verlangt. In der zweiten Halbzeit war zwar mehr Feuer drin. In der letzten Konsequenz bleibt aber: Wenn du kein Tor machst, kommst Du nicht weiter. Wir müssen die Torgeilheit wieder finden.“

Fabian Boll: „Spielerisch war es ganz ordentlich. Wir können uns nicht den Vorwurf machen lassen, dass wir kein Engagement gezeigt haben und haben den Kampf angenommen. Zu oft haben wir aber 20 Meter vor dem Tor falsche Entscheidungen getroffen. In der zweiten Halbzeit hatten wir gefühlt 70 Prozent Ballbesitz, haben uns aber immer falsch entschieden und nicht den Abschluss gesucht. Dann schießt du halt kein Tor. Es fehlen Kleinigkeiten, Zentimeter. Wir müssen immer weiter an der Zielstrebigkeit arbeiten, dann werden wir auch Tore schießen. Wir hatten zwar gute Ansätze, aber entscheidend sind die letzten 20 Meter des Spielfeldes.“

Jan-Philipp Kalla: „Es war ein klassisches Pokalspiel. Preußen Münster hat es sehr gut gemacht. Wir hatten einen Fehler hinten und haben vorne kein Tor gemacht. Dann bist du halt raus. Wir hatten gute Ansätze, allerdings fehlten uns die Torabschlüsse. Das ist dann zu wenig.“

Bernd Nehrig: „Wir sind in der ersten Halbzeit nicht in unser Spiel gekommen, haben teilweise zu fehlerhaft gespielt und konnten unsere Chancen nicht nutzen. Grote ist mir vor dem Tor klar in den Rücken gelaufen, dadurch laufen wir in den Konter und liegen hinten. Obwohl wir in der zweiten Halbzeit genügend Chancen hatten, haben wir zu oft die falschen Entscheidungen getroffen.“

 

(cp/hb)

Foto: Witters

 

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