FC St. Pauli

Die Spieler-Situation:

Etienne Amenyido und Igor Matanović waren beim Training dabei.

Sie haben gut mitgemacht.

David Nemeth hat auch gut trainiert.

Er konnte alles gut mitmachen.

Aber David hat eine lange Verletzungspause gehabt.

Deshalb ist er noch nicht bereit für den Kader.

Kader ist die Liste der Spieler, die im Spiel dabei sein können.

David hatte eine Schambeinentzündung.

Das ist eine Entzündung am Knochen im Becken.

Nach so einer Verletzung muss man den Spieler langsam wieder aufbauen.

Man darf nicht zu viel von ihm verlangen.

Das soll David auch nicht tun.

In der nächsten Saison wird David sehr wichtig sein.

Deshalb ist es wichtig, dass er ohne Verletzungen bleibt.

Einsatz von Eric Smith:

Eric Smith könnte im Spiel eingesetzt werden.

Eric hat keine Beschwerden mehr.

Deshalb ist er eine Möglichkeit für das Spiel.

Aber es gibt immer ein Risiko.

Ich habe eine super Mannschaft bei mir.

Zusammen werden wir entscheiden.

Eric ist sehr wichtig für uns.

Aber wir haben auch andere Spieler.

Diese Spieler können Eric gut ersetzen.

Die Entwicklung der Mannschaft:

Die Mannschaft ist jetzt stärker.

In Darmstadt haben wir gesehen:

Die Spieler können es schaffen.

Sie können hart spielen und stark sein.

Jetzt müssen sie das immer zeigen.

Die Spieler haben gezeigt, was sie können:

- gut laufen

- gut kämpfen

- gut spielen

Das soll unser Ziel sein.

Die Stimmung in der Mannschaft:

Die Stimmung in der Mannschaft ist gut.

In der Rückrunde haben alle viel Freude und Spaß beim Training.

Alle trainieren mit viel Energie.

Auch Spieler, die nicht so oft spielen.

Die Mannschaft hat einen guten Charakter.

Ich habe viel Freude die Mannschaft zu trainieren.

Es macht viel Spaß, zu sehen:

- wie alle das Training ernst nehmen

- wie alle versuchen, sich im Training zu verbessern.

Die Favoriten-Rolle und den Druck vor dem Spiel:

Beide Teams haben gleich viele Punkte.

Der Abstand ist nur ein Tor.

Deshalb gibt es für mich keinen Favoriten.

Das Spiel ist wie alle anderen Zweitliga-Spiele.

Die Spieler sollen und müssen Druck spüren.

Ohne Druck kann man in solchen Spielen nicht gewinnen.

Das Spiel ist eine große Herausforderung für uns.

Wir können uns wieder zeigen.

Wenn wir eine gute Mannschaft sind, gewinnen wir das Spiel.

Dann sind wir ein Top-Team in der Liga.

Wenn wir die Herausforderung nicht schaffen, arbeiten wir weiter.

Unser Ziel ist es, ein Top-Team zu werden.

Der Gegner Fortuna Düsseldorf:

Fortuna Düsseldorf ist eine gute Mannschaft.

Die Mannschaft spielt sehr gut zusammen.

Die Spieler haben viel Erfahrung.

Sie wissen, wie sie Spiele gewinnen.

Daniel Thioune ist ihr Trainer.

Er ist ein sehr guter Trainer.

Er hat immer neue Ideen gegen andere Mannschaften.

Fortuna Düsseldorf hat viele gute Spieler.

In der Offensive gibt es Dawid Kownacki und Daniel Ginczek.

Sie sind sehr gute Stürmer.

Auf den Seiten haben sie Spieler wie:

- Emmanuel Iyoha

- Kristoffer Peterson

- Felix Klaus

- Michal Karbownik

Diese Spieler sind schnell und können Tore schießen.

In der Defensive haben sie Christoph Klarer und André Hoffmann.

Sie sind sehr gute Verteidiger.

Düsseldorf ist eine starke Angriffs-Mannschaft:

Düsseldorf hat eine starke Angriffs-Mannschaft.

Wir wissen das.

Düsseldorf spielt sehr gut im Angriff.

Wir dürfen nicht nur auf einen Spieler achten.

Wir müssen auf alle Spieler achten.

Das schaffen wir nur, wenn wir zusammen verteidigen.

Es ist wichtig, dass wir dicht bei dem Ball bleiben.

Wir müssen den Ball schnell zurück-erobern.

Wenn wir zu weit weg sind, wird es schwer.

Wir müssen gut zusammen-arbeiten.

Dann können wir den Ball gut verteidigen.

Auch unsere Angriffs-Spieler müssen mithelfen.

Sie sind die ersten Verteidiger.

Aber wir wollen nicht nur verteidigen.

Wir wollen auch den Ball haben.

Unsere Spiel-Weise:

Unsere Spiel-Weise ist wichtig.

Wir wollen gut verteidigen.

Auch zu Hause.

So wie in Darmstadt.

Wenn wir kein Tor kassieren,

können wir eher gewinnen.

Das ist die Basis.

Wir wollen auch unser Spiel durchbringen.

Wir wollen den Ball haben und bestimmen.

Wir haben Spieler, die den Ball haben wollen.

Nur verteidigen reicht uns nicht.

Wir wollen mutig Fußball spielen.

Nicht nur auf den Gegner achten.

Wir bereiten uns auf den Gegner vor.

Aber wir wollen uns auch verbessern.

Und unseren Weg weitergehen.

Ich freue mich auf die Herausforderung.

Ich bin ein Trainer, der sich immer etwas Neues ausdenkt.

Das Ende vom Spiel:

Es kann passieren, dass am Ende eines Spiels beide Mannschaften unentschieden stehen.

Beide Teams wollen dann den Sieg.

Das kann zu einem unkontrollierten Ende führen.

Aber das ist nicht gut.

Man sollte nicht alles dem Zufall überlassen.

Auch in den letzten Minuten sollte man einen Plan haben.

Man kann zum Beispiel:

- die Positionen der Spieler ändern,

- lange Bälle spielen,

- auf zweite Bälle gehen.

Ohne Kontrolle Fußball spielen ist nicht gut.

Man wird damit nicht erfolgreich sein.

Wenn das Spiel emotional wird und das Stadion laut ist:

Es ist wichtig, einen kühlen Kopf zu bewahren.

Man soll weiterhin mit einem klaren Plan Fußball spielen.

Das Besondere an Samstag-Abend-Spielen:

Die Samstagabend-Spiele sind etwas Besonderes.

Das sind Spiele am Abend.

Sie fangen um 20:30 Uhr an.

Das ist später als andere Spiele.

Zum Beispiel Spiele um 13 Uhr.

Die Spieler mögen die Samstagabend-Spiele.

Sie haben Spaß daran.

Das freut den Trainer.

Der Trainer sagt:

Flutlicht und Millerntor-Stadion machen das Spiel besonders.

Aber der Trainer findet auch:

Jedes Spiel ist wichtig.

Alle Spiele müssen gut vorbereitet sein.

Egal, ob das Spiel um 13 Uhr oder 20:30 Uhr beginnt.

Das Trainerteam macht keinen Unterschied.

Sie bereiten sich auf jedes Spiel gleich vor.

Auch bei den Samstagabend-Spielen.

In der zweiten Liga sind die Spiele oft ausgeglichen.

Jedes Team hat die gleiche Chance zu gewinnen.

Das kann sich schnell ändern.

Deshalb ist gute Vorbereitung wichtig.

Der Trainer hofft auf viele Fans.

Die Fans sollen laut sein.

Sie sollen das Team unterstützen.

Wie sie es auch in den letzten Spielen getan haben.

Fotos: Witters