Mit neuer Turnierstruktur: eFootballer vor VBL-Start gegen den Deutschen Meister
Dienstag, 10. November 2020, 10:00 Uhr
Es geht wieder los! Am heutigen Dienstag (10.11.) startet die Virtual Bundesliga Club Championship (VBL CC) in die Saison 2020/21. Der FC St. Pauli schickt zum zweiten Mal in Folge ein eFootball-Team an den Start, das zum Auftakt direkt auf Meister Werder Bremen trifft. In dem Wettbewerb treten weiterhin Clubs aus der 1. und 2. Bundesliga gegeneinander an, die Turnierstruktur hat sich im Vergleich zum Vorjahr jedoch leicht verändert.
Die Anzahl der teilnehmenden Mannschaften hat auch in diesem Jahr wieder zugenommen. Deswegen wird der Wettbewerb nach geographischen Maßstäben in eine Nord-West- und eine Süd-Ost-Division unterteilt. In beiden Staffeln werden mit Hin- und Rückspiel 13 Clubs gegeneinander antreten. Die Erst- und Zweitplatzierten jeder Division qualifizieren sich für das VBL CC-Finale, die Plätze 3 bis 6 haben die Möglichkeit in einer Last Chance Round noch das Ticket für die Endrunde zu lösen. Die besten acht Mannschaften machen dann Ende März den Deutschen Club-Meister im eFootball unter sich aus.
Die Begegnungen werden mit EA SPORTS FIFA 21 ausgetragen. Die Clubs bestreiten zwei Spiele, eine auf der PlayStation 4 und eine auf der Xbox One, im Eins-gegen-Eins gegeneinander. Beim dritten Duell darf dann der Heimclub entscheiden, auf welcher Konsole das abschließende Zwei-gegen-Zwei gespielt wird. Damit alle Teilnehmenden die gleichen Chancen haben, werden die Spielstärken der Spieler und Teams bei FIFA 21 auf einen Wert aggregiert, dieses Jahr wird im 90er statt im 85er Modus gespielt.
Beim FC St. Pauli gehören für die neue Saison Bennett Rohwedder, Tom Köst, Mustafa Cankal und Erol Bernhardt zum VBL-Kader. Für die braun-weißen eFootballer steht zum Auftakt gleich eine Härteprobe auf dem Programm, sie treffen in einem Featured Match (ein Topspiel), das auf dem Twitch-Kanal der Virtual Bundeslia übertragen wird, auf Meister Werder Bremen. Viel Erfolg, Jungs!
Unser VBL-Kader: Bennett Rohwedder, Tom Köst, Erol Bernhardt und Mustafa Cankal (v.l.n.r.).
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Division Nord-West: VfL Bochum 1848, Eintracht Braunschweig, SV Werder Bremen, Hamburger SV, Hannover 96, Holstein Kiel, 1. FC Köln, Bayer 04 Leverkusen, Borussia Mönchengladbach, SC Paderborn 07, FC St. Pauli, FC Schalke 04, VfL Wolfsburg
Divison Süd-Ost: FC Augsburg, Hertha BSC, SV Darmstadt 98, Eintracht Frankfurt, SpVgg Greuther Fürth, 1. FC Heidenheim, TSG Hoffenheim, Leipzig, 1. FSV Mainz 05, 1. FC Nürnberg, SSV Jahn Regensburg, SV Sandhausen, FC Würzburger Kickers
(ms)
