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Delegationen vom FCSP und Braunschweig werden beim Spiel am Montag nicht im Stadion sein

Ohne Euch ist alles nix! Mit den Beschlüssen des Hamburger Senats zur Eindämmung der Pandemie stehen weitere Einschränkungen für die Hamburger*innen bevor. Gerade die ab dem Freitag (2.4.) geltende Ausgangsbeschränkung stellt viele Menschen der Stadt vor weitere Herausforderungen. Um unser aller Verantwortung im Umgang mit dem Virus und die Eindämmung des Infektionsgeschehens zu unterstützen und ein Zeichen der Solidarität zu senden, werden sowohl die Delegation des FCSP als auch die Vertreter*innen aus Braunschweig dem Heimspiel am Montag (5.4.) fernbleiben. 

Diese Entscheidung haben beide Vereine im Vorfeld des Spiels getroffen. Damit möchten die handelnden Personen des FC St. Pauli und von Eintracht Braunschweig zeigen, dass sich der Profifußball seiner privilegierten Rolle bewusst ist und vor allem nicht vergisst, was diese Maßnahme für jeden Menschen in dieser Stadt bedeutet. Der Besuch des Fußballspiels wäre für die Delegationsmitglieder mit Blick auf die geltenden Regeln zwar möglich, mit dem Solidaritätsgedanken der Vereinsvertreter*innen jedoch nicht vereinbar.

"Außerdem möchte der FC St. Pauli sich bei allen Pfleger*innen, Ärzt*innen und besonders den Intensivmediziner*innen bedanken und viel Kraft senden. Die Maßnahmen sind schmerzhaft für jeden Einzelnen, aber in der Abwägung vor allem vor der steigenden Anzahl der Intensivpatient*innen notwendig und erfahren unsere Unterstützung", sagt FCSP-Präsident Oke Göttlich.

 

(lf)

Foto: FC St. Pauli

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