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Nach dem Spiel der U23 gegen Phönix Lübeck: FC St. Pauli legt Protest ein 

Der FC St. Pauli hat beim Norddeutschen Fußballverband (NFV) Protest gegen die Wertung der Partie der U23 beim 1. FC Phönix Lübeck eingelegt. Die Gastgeber hatten in dem Spiel am vergangenen Sonntag (27.8.) mit Michael Kobert in der 46. Minute einen Spieler eingewechselt, der nicht auf der Spielberechtigungsliste gestanden hatte. Die Regionalliga-Begegnung war mit einem 2:1 für Lübeck zu Ende gegangen. 

„Nach unserem Verständnis der Regularien hätte der Spieler nicht eingesetzt werden dürfen, ohne auf der Berechtigungsliste zu stehen. Deswegen haben wir den Norddeutschen Fußballverband um eine Klärung des Vorgangs gebeten“, erläutert Carsten Rothenbach, Sportlicher Leiter der U23, das Vorgehen.

 

(hbü)

Foto: FC St. Pauli

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