Eye-Able Logo
Zum Inhalt springen

Der FC St. Pauli verpflichtet Co-Trainer Fabian Hürzeler

Der FC St. Pauli hat sein Trainerteam für die Saison 2020/21 komplettiert: Fabian Hürzeler (*26.02.1993, Houston) wird als zweiter Co-Trainer den Stab von Chefcoach Timo Schultz bereichern. Sportchef Andreas Bornemann und der 27-Jährige einigten sich auf einen bis zum 30. Juni 2022 gültigen Vertrag.

Hürzeler begann seine Trainerkarriere im Sommer 2016 als Spielertrainer beim FC Pipinsried, mit diesem feierte er im Sommer 2017 den Aufstieg in die Regionalliga Bayern. Insgesamt coachte Hürzeler den FC Pipinsried in über 100 Partien. In der Saison 2018/19 war der 27-Jährige, der in der Jugend beim FC Bayern München ausgebildet wurde, zudem als Co-Trainer von Meikel Schönweitz in der U20-Nationalmannschaft des DFB tätig und anschließend als Co-Trainer neben Christian Wörns (U18). Als Spieler bestritt Hürzeler für den FC Pipinsried, den FC Bayern München II, die TSG Hoffenheim II und den TSV 1860 München II insgesamt 160 Spiele in der Regionalliga Bayern und Südwest.

 

Stimmen zur Verpflichtung:

Sportchef Andreas Bornemann: „Ich freue mich, dass unser Trainerteam nun komplett ist. Fabian hat bereits zwei Jahre eine Mannschaft im Herrenbereich trainiert und bringt trotz seines verhältnismäßig jungen Alters eine große Fach- und Sozialkompetenz mit. Entsprechend froh sind wir, ihn für diesen Bereich für unser Trainerteam gewonnen zu haben.“

Cheftrainer Timo Schultz: „Es ist schön, dass wir nun mit dem kompletten Trainerteam in die Saisonvorbereitung starten können. Fabian passt als Typ super bei uns rein, das Alter hat dabei ehrlich gesagt keine Rolle gespielt. Er hat sowohl im Herren- als auch im Nachwuchsbereich des DFB nachgewiesen, dass er Mannschaften auf verschiedenem Niveau führen kann.“ 

Fabian Hürzeler: „Ich war bereits vor zwei Jahren zur Hospitation beim FC St. Pauli. Dort habe ich Timo Schultz kennengelernt. Während dieser Zeit haben wir festgestellt, dass wir viele Überschneidungen haben, wie wir den Fußball ausrichten wollen. Auch menschlich sind wir im gesamten Trainerteam auf einer Wellenlänge. Für mich ist es der optimale Schritt, um im Profifußball anzukommen.“

 

Fotos: Witters

Anzeige

Congstar