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DFB verurteilt FC St. Pauli zu Geldstrafe in Höhe von 33.360 Euro

Der FC St. Pauli ist vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen unsportlichen Verhaltens seiner Fans beim Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg am Sonnabend (16.7.) mit einer Geldstrafe in Höhe von 33.360 Euro belegt worden. 11.000 Euro davon kann der Verein für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, müsste dies dem DFB aber bis Ende März 2023 nachweisen.

Gründe für das Urteil waren zum einen das Werfen von Papierkugeln auf das Spielfeld vor Beginn der Partie, wodurch sich der Anpfiff verzögert hatte. Zum anderen das Abbrennen pyrotechnischer Artikel vor der zweiten Halbzeit. Aufgrund der Rauchentwicklung hatte sich auch der Wiederbeginn der Partie verzögert.

 

Fotos: FC St. Pauli

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