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Ein großer Erfolg! Das Team der 1. Frauen schafft es in die nächste Runde des DFB-Pokals zu kommen

Das 1. Pokal-Spiel der 1. Frauen vom FC St. Pauli war gegen den Magdeburger FFC.

Das Spiel war sehr spannend.

Beide Mannschaften haben zuerst 3 Tore gemacht.

Das Spiel war also unentschieden

Nach der Halbzeit hat der Magdeburger FFC ein Tor gemacht (93. Minute).

Das war hart für unser Frauen Team.

Tabea Schütt hat kurz vor dem Ende ein Tor gemacht (118. Minute).

So stand es wieder unentschieden.

 

Erklärung:

Team ist Englisch.

Team wird „Tiem“ gesprochen.

Team bedeutet hier Mannschaft der Frauen.

 

Am Ende vom Spiel gab es ein Elfmeter-Schießen.

Das Elfmeter-Schießen entscheidet, wer gewinnt.

Elfmeter-Schießen muss man nur, wenn es unentschieden steht.

Unsere Kiezkickerinnen waren aber besser.

Die 1. Frauen haben dann 7:6 gewonnen.

Damit kommt das Team in die nächste Runde vom Pokal.

Fast 1.800 Fans vom FC St. Pauli waren dabei.

Die Fans haben alle mit dem Team gefeiert.

Wer es am Sonntag-Nachmittag gerne ruhig mag

und keine Aufregung mag,

geht nicht zum Pokal-Spiel unserer 1. Frauen.

Das Spiel war am 13.08.2023.

Das Spiel war in der Adolf-Jäger-Kampfbahn.

Die Adolf-Jäger-Kampfbahn ist ein kleines Fussball-Stadion.

 

Um 14 Uhr hat die Schiedsrichterin Celina Sophie Böhm angepfiffen.

Angepfiffen bedeutet, das Spiel fängt jetzt an.

Es war ein besonderes Spiel.

Warum war das Spiel besonders?

Es war das 1. Spiel eines Frauen-Teams vom FC St. Pauli im DFB-Pokal.

 

Erklärung:

Der DFB-Pokal ist ein wichtiger Wettbewerb im Fussball.

Ein Frauen-Team spielt gegen ein anderes Frauen-Team.

Das Team, das das Spiel gewinnt, kommt weiter.

Das Team, das verliert, ist raus.

Die Adolf-Jäger-Kampfbahn ist ein Ort, wo Fussball gespielt wird.

Ein alkohol-freies Astra ist ein Bier ohne Alkohol.

 

Zu Beginn waren beide Teams gleich gut.

Das wurde nach 15 Minuten anders.

Das Gäste-Team hatte die erste große Möglichkeit.

Die Gäste haben weiss-rot-grüne Trikots an.

 

Erklärung:

Trikots ist Französisch.

Es wird „Trikoos“ gesprochen.

Trikots haben die Spielerinnen an.

 

Eine Stürmerin von Magdeburg ist Neele Abraham.

Nele Abraham ist immer sehr aktiv.

Neele Abraham wollte ein Tor machen.

Doch Nele Spiller vom FC St. Pauli hat sie gestoppt.

 

Danach ging der Ball doch ins St. Pauli Tor.

Aber das Tor zählte nicht.

Lina Jubel vom Magdeburger Team war im Abseits.

Abseits bedeutet: Sie stand zu nah am Tor der anderen Mannschaft.

 

Ein paar Minuten später gab es ein richtiges Tor.

Neele Abraham hat das Tor für Magdeburg gemacht.

Das war schlecht für unsere Spielerinnen vom Kiez.

Das war das 1. Tor von 3 Toren.

 

Die Trainer von den 1. Frauen sind Koschmieder und Kalla.

Das Team wollte unbedingt ein Tor machen.

Aber dadurch gab es freie Stellen auf dem Feld.

Beide Teams spielen weiter gut.

Beide Teams haben viele Möglichkeiten ein Tor zu machen.

 

Die Trainer hatten eine Rede vorbereitet.

Die Rede mussten sie zur Halb-zeit ändern.

Julia Hechtenberg hatte noch ein Tor gemacht.

Julia Hechtenberg hat schon viele Tore in den Trainings-Spielen gemacht.

11 Tore hat Julia Hechtenberg da geschossen.

Jetzt steht es mit dem Tor von Julia Hechtenberg – unentschieden.

 

Dann hat Annie Kingman noch ein Tor gemacht.

Annie Kingman hat das Tor kurz vor der Pause gemacht.

Danach waren alle sehr froh.

Das Team lag zur Halbzeit in Führung.

 

Das Spiel fing nach der Halb-Zeit wieder an.

Fast 1.800 Fans haben das Spiel gesehen.

Die Spielerinnen aus Magdeburg haben gut gespielt.

Sie waren viel mutiger als vorher.

 

Unsere Torfrau Friederike Ihle musste gleich zu Beginn aufpassen.

Friederike Ihle musste ein Tor halten.

Es gab viele Möglichkeiten ein Tor zu machen.

Das war im ganzen Spiel so.

 

Die sehr gute Spielerin Nele Abraham hat das 2 Mal gemacht.

Sie hat 2 Tore gemacht (58. und 84. Minute).

Danach hat Nele Abraham noch 1 Tor gemacht.

Das nennt man einen Dreier-pack.

 

Aber die Spielerinnen in den Pokal-Trikots vom FC St. Pauli haben nicht aufgegeben.

Die Spielerinnen haben noch ein Tor geschossen.

Nun kam die Spielerin Paula Luise Bodenstedt.

Paula Luise Bodenstet hat das Tor gemacht.

Danach war Paula Luise Bodenstedt sehr glücklich.

Paula Luise Bodenstedt hat mit den Fans gefeiert.

 

Das Spiel ging weiter.

Es gab eine Verlängerung.

In der Verlängerung wird so lange gespielt, bis ein Team gewinnt.

 

Ein Ball wurde noch auf der Linie gerettet.

Aber die Gast-Mannschaft hat noch ein Tor gemacht.

Das Team von Alexander Auer hat danach anders gespielt.

Alexander Auer ist der Trainer von Magdeburg.

Die Magdeburgerinnen wollten das Spiel langsam machen.

Damit wollte das Team das Ergebnis halten.

Das Team hat auf Nele Abraham gewartet.

Das hat auch lange gut geklappt.

Aber in der 118. Minute passierte etwas anderes.

 

Tabea Schütt vom FC St. Pauli hat noch 1 Tor gemacht.

Die Fans von der 1. Frauen-Mannschaft haben sich sehr gefreut.

Das Spiel war wieder sehr spannend.

Am Ende gab es noch 2 gute Möglichkeiten für beide Teams.

Aber kein Team hat mehr ein Tor gemacht.

Das war ein verrücktes Spiel.

Das Ende war auch verrückt.

 

Es gab Elfmeter-Schießen.

Alle schauten auf den Punkt.

Der Punkt ist auf dem Fußball-Feld.

Der Punkt war rechts von der großen Tribüne.

 

Die Spielerinnen aus Magdeburg haben nur 1 von 3 Elfmeter ins Tor geschossen.

Die Spielerinnen vom Kiez waren besser.

Die Spielerinnen waren nicht so aufgeregt.

Die Spielerinnen haben alle ihre Elfmeter ins Tor gemacht.

 

Dann war Magdeburg wieder dran.

Es war ihr 5. Elfmeter.

Der Ball ging nicht ins Tor.

Der Ball ging neben das Tor.

 

Die Spielerinnen vom Kiez hatten noch Kraft.

Das Team hat diese Kraft genutzt.

Das Team hat sich mit der Kraft sehr gefreut. 

Die 1. Frauen-Mannschaft vom FC St. Pauli hat gewonnen!

 

Das Team kommt jetzt in die nächste Runde vom Pokal.

Das Team hat es geschafft.

Es war ein sehr anstrengendes Spiel.

Das Spiel hat 120 Minuten gedauert.

Die Mannschaft musste 3 Mal wieder aufholen.

Aber das Team hat es geschafft.

Damit hat das Team etwas Besonderes erreicht.

Das nennt man auch: „Sie haben Geschichte geschrieben.“

 

Übersetzt von Petra Mahlert, geprüft von Die Ostholsteiner

Fotos: FC St. Pauli

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