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FC St. Pauli TV: Matze Hain vor dem Spiel in Ingolstadt

Nach zuletzt vier Pflichtspielniederlagen in Folge arbeiten die Profis des FC St. Pauli hart dafür, am Freitag (21.9.) in Ingolstadt endlich wieder einen Erfolg feiern zu können. Wir sprachen mit Matze Hain ausführlich darüber, welche Maßnahmen das Trainerteam in der aktuellen Situation ergreifen kann.

Bei seinem Job als Torwarttrainer geht es für Matze zunächst darum, seinen Schützling Robin Himmelmann schnell über die vielen Gegentore der letzten Wochen hinwegzuhelfen. "Bei den Gegentreffern konnte er nichts machen und trotzdem musste er unfassbar viele Bälle aus dem Tor holen. Das nagt natürlich an einem. Es jetzt meine Aufgabe, ihm die nötige Motivation und Unterstützung zukommen zu lassen", erläutert der 45-Jährige die Herausforderung. Dabei hilft ihm natürlich auch die Erfahrung aus seiner aktiven Zeit. "Ich habe in Bremen mal acht Stück bekommen. Von dem Nebelhorn, das nach jedem Tor tutet, hatte ich noch wochenlang einen Tinnitus", kann er von ebenfalls schlimmen Szenarien berichten.

Doch nicht nur für die Keeper ist Matze Hain als Motivator gefragt, oft richtet er auch vor den Spielen das Wort an die Mannschaft. "Aber momentan fruchtet das nicht. Vielleicht muss ich es auch mal weglassen oder es macht mal ein anderer. Generell geht es darum, uns nochmal einzuschwören. Das sollte aber nicht das Kriterium sein, ob wir Spiele gewinnen oder nicht", möchte er diese Rolle allerdings nicht überbewerten.

Außerdem fragten wir bei Matze nach, wie es mit dem Thema Lockerheit versus Ernsthaftigkeit gerade aussieht:

Das komplette Gespräch, in dem es natürlich auch noch um den Gegner FC Ingolstadt geht, seht Ihr wie immer bei FC St. Pauli TV!

 

(hbü)

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