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Kauczinski: "Wir haben etwas gutzumachen"

Zwei Tage vor dem Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth (Sonnabend, 28.4., 13 Uhr) sprach Cheftrainer Markus Kauczinski nicht nur über die personelle Lage, sondern auch über den Matchplan für die anstehenden 90 Minuten und über die Einstellung des Teams in der aktuellen Situation.

Für die Partie gegen die SpVgg fallen neben den bekannten Langzeitverletzten auch die gesperrten Offensivspieler Cenk Sahin und Sami Allagui aus. Bernd Nehrig und Waldemar Sobota konnten hingegen in dieser Woche wieder in das Mannschaftstraining einsteigen. „Bei Bernd und Waldi sieht es sehr positiv aus. Wenn nicht noch etwas dazwischenkommt, werden beide am Samstag im Kader stehen. Johannes Flum hat heute zum ersten Mal wieder trainiert, da müssen wir schauen, wie es weitergeht“, erklärte Kauczinski. Lasse Sobiech und Jeremy Dudziak, die in Regensburg kurzfristig krank passen mussten, sind ebenfalls zurück im Mannschaftstraining.

Den Gegner aus Mittelfranken erwartet der 48-Jährige wie folgt: „Fürth ist eine Mannschaft, die geduldig ist, sehr gut umschaltet und kompakt verteidigt. Dazu haben sie vorne Leute, die gut ins Tempo gehen können.“ Der Coach forderte jedoch, vor allem auf die eigene Leistung zu schauen: „Wir müssen unser Ding durchziehen, dann ist es egal, wie der Gegner heißt. Wir brauchen eine emotionale Einstellung, aber zugleich auch eine disziplinierte Leistung. Es ist jetzt wichtig, Entschlossenheit zu zeigen.“

Die Kiezkicker haben in diesen Tagen ausschließlich unter Ausschluss der Öffentlichkeit trainiert. „Wir wollten den Fokus mehr auf das Spiel legen und haben daher in dieser intensiven Woche etwas mehr Zeit miteinander verbracht. Wir haben gemeinsam an vielen kleinen Dingen gearbeitet und spüren eine gute Stimmung im Team. Auch die Mentalität der Trainings-Rückkehrer hat uns gutgetan“, so unser Cheftrainer zur Einstellung der Mannschaft.

Abschließend ging der Trainer gesondert auf die Unterstützung der Anhänger ein: „Wir standen in Regensburg nach dem Spiel vor unseren Fans und haben uns zurecht eine Schelte anhören müssen. Ich habe dann am Ende aber den gemeinsamen Schulterschluss gespürt. Wir haben etwas gutzumachen und freuen uns auf die Begegnung am Sonnabend. Es heißt nun, wieder aufzustehen, sich gegen Fürth zu stemmen und zusammen den Sieg zu holen.“

 

(jh)

Fotos: Witters

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