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Für mehr Nachhaltigkeit: „Vom Feld in den Fanshop“

Catharina Fricke (Leitung Produkt) und Bernd von Geldern (Leitung Wirtschaft) sind Ende Januar im Rahmen des Projektes „Vom Feld in den Fanshop“ für eine Woche nach Indien gereist. Dort fand unter anderem ein Austausch mit Kleinbäuerinnen und Kleinbauern statt. 

„Uns war es einfach wichtig, auch dieses Projekt zu unterstützen, damit wir beim Thema GOTS, Fairtrade und bei der Unterstützung der Bauern mithelfen können.“

Gemeinsam mit Vertreter*innen von Arminia Bielefeld, Eintracht Frankfurt, dem 1. FC Union Berlin, dem Hamburger SV, dem VfB Stuttgart, dem VfL Wolfsburg, Borussia Dortmund und dem SV Werder Bremen war die Delegation des FC St. Pauli Ende Januar für eine Woche nach Indien gereist.

Vor Ort fand ein Austausch mit Kleinbäuerinnen und Kleinbauern statt. Diese sollen finanziell und strukturell unterstützt werden und langfristig ihre Produktion auf Bio umstellen. Außerdem besuchte die Delegation ein Sport- und Jugendfest.  

„Wir als Verein haben es uns auf die Fahne geschrieben, das Thema Nachhaltigkeit weiterzuentwickeln und das Thema mit unseren Lieferanten und im besten Fall auch mit unseren Fans weiter zu verfolgen.“

Schon seit Jahren lebt der FC St. Pauli das Thema Nachhaltigkeit und arbeitet dafür unter anderem mit BRANDSFashion zusammen. Das Textilunternehmen hat gemeinsam mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) die Initiative „Vom Feld in den Fanshop“ ins Leben gerufen. Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH setzt es praktisch um.

Ein Interview mit Catharina Fricke zu der Reise nach Indien und den dort gewonnenen Eindrücken findet Ihr hier.

 

(th)

Fotos: FC St. Pauli

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