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Heimauftakt unserer Handballer mit Derby gegen Drittligaabsteiger

Der Saisonstart lief nicht wie geplant, jetzt soll es am Sonnabend (22.9.) beim Auftakt vor heimischer Kulisse für unsere Oberliga-Handballer besser laufen – zu Gast ist aber kein geringerer als der Drittligaabsteiger HG Hamburg-Barmbek. Neben dem sportlichen Highlight gibt es auch wieder neben dem Spielfeld einiges, wofür ein Vorbeischauen lohnt.

Am vergangenen Wochenende starteten die 1. Männer unserer Handballabteilung in die Spielzeit 2018/2019 der Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein. Gegen Herzhorn gab es zwar eine Auftaktpleite (27:31), der Zuversicht für die neue Saison tut das beim aktuellen Hamburger Pokalsieger aber noch lange keinen Abbruch. Dafür ist die Vorfreude auf das erste Spiel in der „Hell of St. Pauli“ und die heimischen Zuschauer viel zu groß. Einfach wird es nicht, denn am Sonnabend (22.9.) ist um 18 Uhr mit der HG Hamburg-Barmbek der Absteiger aus der 3. Liga, der sich den sofortigen Wiederaufstieg auf die Fahne geschrieben hat, zu Gast in der Halle in der Budapesterstraße 58. Im Stadtderby wollen sich die Boys in Brown aber natürlich keine Blöße geben und wollen mit ihrem, mit zwei Neuzugängen gespickten, spielstarkem Kader jede Chance nutzen, um dem Favoriten ein Bein stellen zu können.

Zu dem sportlichen Highlight wird es beim Heimauftakt auch wieder abseits des Spielfelds einige Besonderheiten geben. Neben weiteren Aktionen wie Freibier und Merchandise-Gewinnspiel stehen die brandneuen Trikots zum Verkauf. Diese wurden in Zusammenarbeit mit Ausstatter Hummel individuell gestaltet und stehen ganz im Zeichen des Projekts „We’ll Never Play Alone“, das die Mannschaft vergangenes Jahr gestartet hat und woraus nun ein eigenständiger Verein (www.neverplayalone.info) entstanden ist, der sich als Ziel gesetzt hat, mithilfe des Sports Barrieren zu überwinden. Aus der Kooperation mit der Gorilla Handball Academy in Kigali, Ruanda, ist nun das Vorhaben entstanden, Trinkwasserbrunnen an einer Spielstätte zu bauen, getreu dem aktuellen Projektmotto: No water, no sports! Alle Einnahmen aus dem Verkauf fließen in die Finanzierung des Projekts.

 

(ssp)

Fotos: Sebastian Bruns, Markus Henseler

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