Nachbarschaftshilfe - LichtBlick versorgt Alimaus ein Jahr lang mit kostenlosem KiezStrom
Donnerstag, 29. November 2018, 10:00 Uhr
El Brujito trifft Alimaus. Was beide verbindet? KiezStrom! Als KiezStrom-Kunde trägt die Tapas-Bar El Brujito dazu bei, dass LichtBlick jetzt auch der Alimaus, der Tagesstätte für Obdachlose und bedürftige Menschen auf St. Pauli helfen kann – mit einem Jahr KiezStrom gratis! Den Scheck für die Alimaus übergab Kiez-Nachbar El Brujito, stellvertretend für all unsere treuen KiezStromer.
Schon seit 1992 leisten der Hilfsverein St. Ansgar e.V. und die angeschlossene Alimaus auf St. Pauli wunderbare Arbeit für den Stadtteil. Mehr als 200 ehrenamtliche Mitarbeiter sorgen dafür, dass Bedürftige sich aufwärmen, satt essen und Kraft tanken können – Kleiderkammer sowie medizinische und sanitäre Hilfe inklusive.
So viel positive Energie! Da passt es einfach, dass der Strom ab sofort ein Jahr lang von uns kommt. 100 Prozent grün und gratis natürlich. Knapp unter 60.000 kWh verbraucht die Alimaus im Jahr. Das Geld dafür, das jetzt gespart wird, kann viele andere gute Zwecke erfüllen.
Nach dem Café mit Herz, den Fanräumen und der Galerie der Schlumper ist die Alimaus jetzt schon das vierte Projekt, das wir unterstützen konnten. Dank euch – den KiezStromern! Pro Kunde und Monat spendet KiezStrom eine kWh an soziale Projekte auf St. Pauli. So helfen KiezStromer nicht nur der Umwelt – sondern auch dem Kiez. Eine Nachbarschaftshilfe der ganz besonderen Art.
Und umso schöner ist es dann, wenn sich die Nachbarn auch persönlich treffen – wie bei der Scheckübergabe durch El Brujito an die Alimaus: „Da die meisten von uns auch schon lange in Altona leben, ist die Alimaus uns natürlich bekannt – aber ich muss zugeben, dass ich erst jetzt mal genauer hingeguckt habe, was in diesem hübschen roten Finnenhäuschen seit so vielen Jahren gemacht wird“, so Matze vom El Brujito. „Das ist wirklich toll – und da wir ja quasi Nachbarn sind, freut es uns natürlich, dass wir zumindest indirekt etwas dazu beitragen können, indem wir auch an schlecht besuchten Abenden alle Lichter anlassen.“
Fotos: FC St. Pauli
