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Saliakas mit Kurzeinsatz beim 2:2 gegen Frankreich

Am Dienstag (21.11.) haben sich Jackson Irvine und Connor Metcalfe mit Australien mit 1:0 gegen Palästina durchgesetzt und den zweiten Sieg in der WM-Qualifikation gefeiert. Manolis Saliakas kam beim 2:2 mit Griechenland gegen Frankreich zu einem Kurzeinsatz und traf dabei auch auf Weltstar Kylian Mbappé. Bereits am Sonntag (19.11.) standen für Nikola Vasilj, Karol Mets und Danel Sinani die letzten EM-Qualifikationsspiele an.

Nach dem deutlichen 7:0-Auftaktsieg gegen Bangladesch haben Jackson Irvine und Connor Metcalfe am Dienstag (21.11.) mit Australien den zweiten Sieg im zweiten WM-Qualifikationsspiel eingefahren. In Kuwait setzten sich die „Socceroos“ mit 1:0 gegen Palästina durch. Unsere beiden Kiezkicker standen erneut in der Startelf und die komplette Spielzeit über auf dem Rasen. Bereits im Vorfeld der Partie hatten sich die Australier dazu entschlossen, einen Teil ihrer Prämien an die internationale Hilfsorganisation Oxfam für humanitäre Hilfe für die Zivilbevölkerung in Gaza zu spenden.

Weil die Niederlande am Sonnabend (18.11.) mit 1:0 gegen Irland gewonnen und sich so den zweiten Platz in der Gruppe B der EM-Qualifikation gesichert hatte, kann Griechenland die EM nur noch über die im März 2024 stattfindenden Play-Offs erreichen. Im letzten Spiel konnten die Griechen am Dienstagabend (21.11.) in Athen den zuvor stets siegreichen Franzosen ein 2:2 abringen. Manolis Saliakas wurde in der Schlussphase eingewechselt und kam erstmals seit September 2021 wieder in einem Länderspiel zum Einsatz. In den Schlussminuten half Saliakas (oben im Duell mit Weltstar Kylian Mbappé) mit, das Remis über die Zeit zu bringen.

Am Sonntag (19.11.) waren die nun bereits nach Hamburg zurückgekehrten Nikola Vasilj, Karol Mets und Danel Sinani für ihr Heimatland im Einsatz. Bei der 1:2-Heimniederlage Bosnien-Herzegowinas gegen die Slowakei kam Vasilj nicht zum Einsatz, nachdem er am Donnerstag (16.11.) gegen Luxemburg noch zwischen den Pfosten gestanden hatte. Bosnien-Herzegowina beendete die Gruppe J auf dem vorletzten Platz, kann sich aber noch über die Play-Offs im März 2024 für die EM 2024 qualifizieren.

Beim 1:0-Auswärtssieg Luxemburgs in Liechtenstein sah Sinani bereits nach fünf Minuten die Rote Karte, weil er seinen Gegenspieler oberhalb des Knöchels getroffen hatte. Schiedsrichterin Stéphanie Frappart hatte Sinani zunächst Gelb gezeigt, nach VAR-Hinweis und Ansicht der Bilder korrigierte sie ihre Entscheidung jedoch. Für die Luxemburger, die in der Gruppe J hinter Portugal und der Slowakei den dritten Platz erreichten, ist die Qualifikation für die EM noch über die Play-Offs im März 2024 möglich.

Eine 0:2-Niederlage in Schweden kassierte Estland zum Abschluss der Gruppenphase der EM-Qualifikation. Mets spielte durch und führte die Esten wie schon gegen Österreich erneut als Kapitän aufs Feld. Die Niederlage änderte nichts daran, dass sich die Esten wie Bosnien-Herzegowina und Griechenland im März 2024 über die Play-Offs für die EM qualifizieren können.

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Die Play-Offs im März

Nach dem Abschluss der Gruppenphase und einer Auslosung am Donnerstag (23.11.) stehen die insgesamt sechs Play-Off-Halbfinalspiele der drei Pfade A, B und C fest. Hier alle Paarungen in der Übersicht:

Pfad A

Polen - Estland
Wales - Finnland

Pfad B

Israel - Osland
Bosnien-Herzegowina - Ukraine

Pfad C

Georgien - Luxemburg
Griechenland - Kasachstan

 

(hb)

Fotos: Ethniki Omada / Liisi Troska (jalgpall.ee)

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