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"Wir müssen den Frust in positive Energie umwandeln" - die Stimmen zum Spiel

Nach der 1:3-Niederlage der Boys in Brown am Sonnabend (3.2.) beim 1. FC Heidenheim war die Stimmung bei den Kiezkickern entsprechend gedämpft. Was die Spieler von Markus Kauczinski in der Mixed-Zone gesagt haben, haben wir für Euch notiert.

Uwe Stöver (Sportchef): „Das Spiel hat nach unserer Führung eine schnelle Wende genommen. Der Gegner hat es geschafft, unsere Konfusion zu nutzen. Dann war es lange so, dass in einigen Dinge wichtige Prozentpunkte gefehlt haben, die dem Spiel eine andere Richtung hätten geben können. Klar, es gab auch noch gute Torchancen für uns, aber Heidenheim hat heute verdient gewonnen.“

Lasse Sobiech: „Nach dem 1:0 müssen wir unser Spiel spielen. Wir wussten, dass die Standards von Schnatterer gut kommen. Individuelle Fehler dürfen gegen Heidenheim nicht passieren. Nach dem Seitenwechsel haben wir etwas die Ordnung verloren und wurden sofort bestraft. Zwar haben wir nach dem 1:3 noch viel nach vorne gemacht, leider ohne Ertrag.“

Bernd Nehrig: „Wir kommen gut ins Spiel. Das hilft natürlich überhaupt nichts, wenn man danach nicht aktiv verteidigt. In den wichtigen Situationen haben wir die entscheidenden Dinge vermissen lassen. Diese Niederlage haben wir uns selbst auf die Fahne zu schreiben. Wir müssen den Frust in positive Energie umwandeln.“

Robin Himmelmann: "Nach der Führung kassieren wir zu schnell zwei Tore, nach dem dritten Gegentreffer direkt nach Wiederanpfiff laufen wir einem Zwei-Tore Rückstand hinterher. Dann wird es gegen eine robuste Mannschaft wie Heidenheim schwer. Den Ball vor dem 2:1 muss ich anders klären. Das passt zum heutigen Spiel. Die Tabelle ist sehr eng. Wir müssen uns wieder auf das besinnen, was uns stark macht."

 

(jk/lf)

Foto: Witters

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