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"Enttäuschung pur bei allen!" - Die Stimmen zum Spiel

Nach der bitteren 0:1-Niederlage war die Enttäuschung bei den Kiezkickern groß. Wir haben für Euch die Stimmen nach dem Spiel gegen Union Berlin.

Sportchef Uwe Stöver: „Wir sind alle enttäuscht. Die Mentalität auf dem Platz hat gestimmt. Über 70 Minuten haben wir Herz und Leidenschaft gezeigt. Die Mannschaft hat zu erkennen gegeben, dass sie die negative Tendenz der letzten Wochen unbedingt brechen will. Wenn wir diese Tugenden weiter an den Tag legen erreichen wir unsere Ziele, da bin ich mir sicher. Nun gilt es, an den Dingen zu arbeiten, die noch nicht so gelaufen sind, wie wir uns das vorgestellt haben.“

Johannes Flum: „Enttäuschung pur bei allen! Und das zurecht. Den Kampf haben wir gezeigt, aber wir schießen kein Tor. Wir müssen einfach mal das 1:0 machen.“
 
Lasse Sobiech: „
Ich kann verstehen, dass bei den Fans auch Ärger dabei ist. Die Situation ist brandgefährlich. Wir müssen weiter an uns arbeiten, anders geht es nicht. Wenn wir es im Kollektiv nach vorne noch besser machen, holen wir die nötigen Punkte.“

Christopher Buchtmann: „In der ersten Hälfte haben wir wenig zugelassen. Dass unsere Chancen nicht reingehen ist bitter, das passiert Dir nur im Abstiegskampf. Wir müssen in den verbleibenden Spielen so auftreten, wie heute bis zur Roten Karte. Mit einem Mann mehr müssen wir cleverer auftreten.“

Sami Allagui: „Wir wollten den Gegner von Beginn an in Bewegung bringen. Das ist uns gelungen. Wir hatten viel Herz auf dem Platz. Nach dem Platzverweis haben wir nicht das richtige Mittel gefunden, um das Spiel für uns zu entscheiden. Dass der Fußball so hart zu uns ist, ist bitter.“

Mats Møller Dæhli: „Die erste Halbzeit war richtig gut. Wir waren aggressiv, haben uns in jeden Ball gekämpft und hatten auch ein paar Chancen. Nach dem Seitenwechsel war es mit einem Mann mehr zu wenig.“

Philipp Ziereis: „Die Mannschaft hat alles reingehauen und sich nicht belohnt, weil wir so ein dummes Eiertor bekommen. Auch wenn es aktuell bitter ist, müssen wir den Blick auf Regensburg richten und dort wieder alles reinhauen.

Dennis Daube (1. FC Union Berlin): „Gerade ist es natürlich ein schönes Gefühl. Wir haben verdient gewonnen und sind entsprechend glücklich. Die Liga ist brutal. Mit nun 40 Punkten ist man noch lange nicht durch.“

Christopher Trimmel (1. FC Union Berlin): Es war immer die Rede von Belohnung, heute ist sie endlich da. Wir waren perfekt eingestimmt auf das Spiel und haben den Kampf angenommen. Nach dem Platzverweis haben wir uns gegenseitig gepusht.

 

(ek/jh/jk/lf)

Foto: Witters

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