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Ticketinformation zum Saisonauftakt gegen Holstein Kiel

Seit Freitag (2.7.) ist bekannt, dass zum ersten Saisonspiel gegen Holstein Kiel eine Teilzulassung von bis zu 30 Prozent der Zuschauerkapazität möglich sein wird. Diese Auslastung gilt unter dem Vorbehalt, dass das entsprechende Schutzkonzept des FC St. Pauli von den zuständigen Behörden genehmigt wird.

Der Verkauf der Dauerkarten- und Jahreskarten startet bekanntlich am 12. Juli. Hier geht es zur Info. Die Zulassung von 30 Prozent zum ersten Saisonspiel gegen Kiel bedeutet nun gleichzeitig, dass noch nicht allen Inhaber*innen einer Dauer- oder Jahreskarte die Möglichkeit gegeben werden kann, das Spiel zu besuchen. Entsprechend kann für alle Karten analog zum letzten Jahr für das erste Saisonspiel eine Erstattung beantragt werden. Gleichzeitig wird es für die Tageskarten für das Spiel gegen Kiel ein Vorkaufsrecht für alle Jahres- und Dauerkarten geben, sofern es keine einschränkenden Bedingungen seitens der Behörden gibt. Weiter werden wir prüfen, inwieweit auch Mitgliedern ohne Dauerkarte und ehemaligen Saisonpaketinhaber*innen sowie anderen möglichen Anspruchsgruppen eine Möglichkeit des Spielbesuchs eingeräumt werden kann. Wir bitten aber auch um Verständnis, dass wir zum Saisonauftakt noch nicht alle Ansprüche werden berücksichtigen können. Wir können nur um Verständnis und Geduld bitten und darauf hinweisen, dass wir uns auf einem Weg befinden. Alle weiteren Informationen zum Kartenerwerb werden wir rechtzeitig bekannt geben.

Oke Göttlich, Präsident des FC St. Pauli, zeigte sich erfreut über die jüngste Entwicklung, mahnte aber auch zur Vorsicht: "Die Pandemie ist noch nicht vorbei und wir dürfen nicht die Situation verkennen und nachlässig werden. Dennoch ist die Entscheidung, die Möglichkeit zu erhalten, 9.000 Besucher*Innen ins Millerntor-Stadion einlassen zu können, richtig, vertretbar und eine tolle Nachricht für den FC St. Pauli und vor allem natürlich für unsere Fans. Die Anpassung der Verordnung ist das Ergebnis unserer guten und kooperativen Gespräche mit den zuständigen Behörden sowie der Politik und der tollen Arbeit unserer verantwortlichen Kolleg*innen auf der Geschäftsstelle. Nach dieser mündlichen Übereinkunft reichen wir nun den formalen Antrag mit unserem finalen Schutzkonzept ein. Die Gesundheit und Sicherheit aller genießen nach wie vor die höchste Priorität. Wir sind überzeugt davon, unseren Zuschauer*innen ein sicheres Stadionerlebnis zu bieten."

 

(hbü)

Fotos: Witters

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