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„Es tut weh, aber wir können erhobenen Hauptes vom Platz gehen“

Es waren hochintensive 120 Minuten. Beide Mannschaften haben alles gegeben und alles versucht, um die Partie für sich zu entscheiden. Das rechneten die beiden Trainer ihren Teams in der Pressekonferenz auch hoch an.

„Es war ein Spiel auf Augenhöhe, ein echter Fight, bei dem wir die Leistung des Gegners absolut anerkennen müssen. Ich war mit unserer ersten Halbzeit nicht einverstanden. Wir haben zu viele lange Bälle gespielt und uns fehlte in den entscheidenden Situationen das nötige Quäntchen. Kurz vor dem Ende hatten wir durch Veerman noch zwei dicke Möglichkeiten, die wir leider nicht nutzen konnten. Wehen hat dann in der Verlängerung zwei Chancen genutzt und ist mit 3:1 in Führung gegangen. Wir sind zwar noch mal auf 3:2 rangekommen und haben dann mit langen Bällen alles versucht, doch uns fehlte heute das nötige Glück. Die Niederlage tut weh, aber wir können erhobenen Hauptes vom Platz gehen“, erklärte der Cheftrainer der Braun-Weißen.

Wehens Trainer Rüdiger Rehm zollte beiden Teams höchsten Respekt. „Alle Spieler auf dem Platz haben absolut alles in die Waagschale geworfen. Über 120 Minuten ging es mit höchstem Tempo in beide Richtungen. Es war ein toller Pokalfight. Wir hatten das Quäntchen, das St. Pauli gefehlt hat. Wir sind der glücklichere Sieger von zwei guten Mannschaften.“

 

(cp)

Fotos: Witters

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