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Eine Einheit, dritte Team-Challenge, Akkus aufladen – so lief Tag 9 in Sotogrande

Das Trainingslager unserer Kiezkicker neigt sich immer mehr dem Ende entgegen. Am neunten von elf Tagen zeigte sich nach 24-stündiger Abstinenz auch wieder die Sonne, für die Lienen-Elf ging’s nach drei Doppelschichten in Folge einmal auf den Rasen. Nach der dritten Team-Challenge konnten die Kiezkicker am trainingsfreien Nachmittag ihre Akkus aufladen.

Wenngleich die Kiezkicker mit Regen an sich kein Problem haben, waren sie nicht unglücklich, als am Freitagmorgen wieder die Sonne schien. Nach dem gemeinsamen Frühstück im Teamhotel machte sich die Lienen-Elf auf den Weg zum Ayala Polo Club – hier stand am Vormittag die einzige Trainingseinheit des Tages auf dem Programm. Das Trainerteam legte den Fokus noch einmal auf die Ballarbeit. Neben einigen Passübungen standen auch Abschlüsse auf Lienens Zettel – zur Freude aller Kiezkicker.

Mats Møller Dæhli im Duell mit U19-Keeper Tim Burgemeister.

Mats Møller Dæhli im Duell mit U19-Keeper Tim Burgemeister.

Nach dem Ende der finalen Trainingseinheit stand noch die dritte der insgesamt vier Team-Challenges auf dem Programm. Ging es bei den ersten beiden Challenges um Genauigkeit und Wahrnehmung, hieß es nun: Mut. Von einer erhöhten Plattform musste sich jeweils ein Kiezkicker rückwärts fallen lassen. Dabei galt es, mutig zu sei und den Teamkollegen zu vertrauen. Alle Jungs ließen sich nach hinten fallen, wurden sicher aufgefangen, keiner stürzte zu Boden. Wie das aussah, könnt Ihr Euch hier angucken: KLICK!

Anschließend ging’s zurück ins Hotel, wo die Braun-Weißen nach dem Mittagessen einen trainingsfreien Nachmittag genießen konnten, damit sie Kraft für die beiden Testspiele gegen den FC Zürich und Dynamo Kiew am Sonnabend (21.1.) tanken konnten. Die physiotherapeutische Abteilung hatte im wahrsten Sinne des Wortes alle Hände voll zu tun, nicht wenige Kiezkicker nutzten den freien Nachmittag, um sich mit einer Massage oder Behandlung von den Anstrengungen der letzten Tage zu erholen.

 

(hb)

Fotos: Witters

 

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