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"Wir freuen uns brutal auf das Spiel" - U17 bei Hertha, U19 in Rostock

+++ Die U19 will bei Hansa Rostock den nächsten Sieg einfahren +++ Die U17 fährt mit viel Zuversicht zum Tabellenführer nach Berlin +++

FC Hansa Rostock (14.) – FCSP U19 (15.)

A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

So., 27.2., 11 Uhr / Volksstadion (Trotzenburger Weg 14, 18057 Rostock)

 

Die Unwetterwarnung verhinderte, dass die U19 ihren Rückenwind aus dem 2:1-Erfolg über den 1. FC Magdeburg in ein weiteres Heimspiel transportieren konnte. Nun sind die Kiezkicker im Nordderby bei Hansa Rostock in einem Sechs-Punkte-Spiel gefragt. "Wir sind seit Sonntag wieder gut unterwegs und gut im Flow", sagt Cheftrainer Malte Schlichtkrull, der aufgrund der Tabellensituation eine spannende Partie erwartet. "Die Punkte im direkten Duell sind wichtig. Die Rostocker verteidigen sehr Mann-orientiert und aggressiv, es wird viel auf die persönlichen Duelle und den maximalen Willen ankommen. Das Spiel wird nicht unbedingt ein Leckerbissen, weil es darum geht, den Gegner niederzufighten."

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Hertha BSC (1.) – FCSP U17 (4.)

B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

Sa., 26.2., 15 Uhr / Stadion auf dem Wurfplatz (Friedrich-Friesen-Allee, 14053 Berlin)

 

Für die U17 könnte die Aufgabe zum Jahresbeginn nicht anspruchsvoller sein: Die Kiezkicker gastieren bei Hertha BSC. Lediglich am vergangenen Spieltag beim 1:1 gegen Leipzig gaben die Hauptstädter Zähler ab, alle weiteren elf Ligaspiele gewann und der Konkurrenz bei 39:3 Toren und 34 Punkten enteilt ist. "Das wird für uns ein sehr herausfordernder Auftakt in die zweite Saisonhälfte", vermutet Cheftrainer Benny Hoose. "Hertha ist ein Top-Team, das jederzeit in der Offensive gefährlich werden kann. Wir werden voll dagegenhalten müssen, das haben wir aber auch vor. Wir haben eine top Trainingswoche mit einem tollen Testspiel hinter uns, in dem wir an unsere guten Leistungen in den Spielen im November, Dezember anknüpfen konnten. Wir freuen uns brutal auf das Spiel. Wir fahren mit viel Zuversicht nach Berlin und wollen dort weitermachen, wo wir aufgehört haben."

 

(ms)

Foto: Marius Jendrzej

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