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Genossenschaft - Dein Input ist gefragt!

Reden wir nicht um den heißen Brei: Wir brauchen Geld, um langfristig im Profifußball mithalten zu können. Deshalb gründen wir eine Genossenschaft, weil es die sankt paulianischte Form der Finanzierung ist: basisorientiert, demokratisch, nachhaltig und besonders krisenfest. Wir vertrauen auf viele Unterstützer*innen statt auf einzelne Investor*innen.

Was macht es besonders?

Eine Genossenschaft ist keine Anleihe, mit der der Verein machen kann, was er will. Sondern sie ist eine demokratische Kapitalgesellschaft, an der sich alle beteiligen können. Gemeinsam schaffen wir, was wir alleine nicht schaffen – das ist das Prinzip einer Genossenschaft. Wir wollen die Infrastruktur des FC St. Pauli neu bauen bzw.für die Zukunft fitmachen und weiterentwickeln (das Millerntorstadion, später das Nachwuchsleistungszentrum).

Geschäftsmodell - wie funktioniert es?

Ein Mensch, eine Stimme – das macht die Genossenschaft so passend für uns. Volle Mitbestimmung, unabhängig davon, wie viele Anteile eine Person besitzt. Konkret: Genoss*innen erwerben Anteile, die Gewinne (z.B. durch Mieteinnahmen), werden dann nach Genossenschafts-beschluss ausgeschüttet oder investiert. Heißt: Die Genoss*innen entscheiden, ob es Dividenden gibt oder das Geld für andere Projekte im Sinne des Genossenschaftszwecks ausgegeben wird.

Deine Meinung ist wichtig für dieses Projekt, denn wir können das nur gemeinsam hinbekommen. Die Eingabe von Zahlungsdaten ist zur Beantwortung der Umfrage nicht notwendig.

Wenn Dich das Thema generell interessiert und Du weiter auf dem Laufenden gehalten werden möchtest, dann trage Dich hier in den Newsletter zur Genossenschaft ein!

 

(lwe)

Foto: FC St. Pauli

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