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Young Rebels Vorschau

+++ U19 will nächsten Sieg +++ U17 beim Spitzenreiter +++ U16 vor Sprung ins Mittelfeld +++ U15 vor letztem Spiel 2016 +++

FCSP U19 (9.) – SV Werder Bremen U19 (11.)

So., 27.11., 12:30 / Königskinderweg 1 (Königskinderweg 67 A, 22457)

Ein schönes kleines Nordderby wartet am Sonntag auf die U19. Mit einem Sieg könnte der Elf von Remi Elert ein Riesenschritt gelingen, mit dem sich seine Schützlinge deutlich von den Abstiegsrängen distanzieren. Nach dem durchwachsenen Saisonstart haben die Braun-Weißen vier der letzten fünf Partien für sich entschieden und stehen deshalb auf einem einstelligen Tabellenplatz vor dem Kontrahenten von der Weser.

Diese haben einen ähnlichen Saisonverlauf hinter sich und haben insbesondere die Anfangsphase der Spielzeit verschlafen, ehe Werder dann auch Zählbares nach Bremen holte. Der SVW verlor nur eine seiner letzten sieben Ligabegegnungen und dementsprechend treffen in diesem Duell zwei der formstärksten Teams der Liga aufeinander. Allerdings haben die Kiezkicker fünf ihrer sechs Heimpartien verloren und Werder punktete zuletzt vor allem in der Fremde. Dementsprechend wollen die Braun-Weißen ihre Bilanz aufbessern.

 


 

SV Werder Bremen U17 (1.) – FCSP U17 (8.)

So., 27.11., 13 Uhr / Stadiongelände Platz 12 (Franz-Böhmert-Str. 7, 28205 Bremen)

Die Aufgabe ist mal ein Brett für unsere U17. Zwar muss sich die Elf von Timo Schultz nach ihren letzten Leistungen mit Sicherheit vor keinem Gegner verstecken, doch gegen die U17 des SV Werder Bremen rücken die Kiezkicker erstmal in die Rolle des Außenseiters. Nach einem spielfreien Wochenende stehen die Braun-Weißen auf dem achten Rang und haben dabei eine Partie weniger als die Konkurrenz bestritten. Außerdem glänzten die Braun-Weißen mit der drittbesten Defensivarbeit in der Liga.

In dieser Kategorie ganz vorne liegt mit erst acht Gegentreffern der Gegner aus Bremen. Der SVW hat sich bereits einen deutlichen Vorsprung auf Verfolger Leipzig erspielt und steht souverän an der Tabellenspitze, ohne nach zwölf Spielen auch nur einen Punkt abgegeben zu haben. Dafür wird es am Sonntag also vielleicht mal Zeit und unsere Braun-Weißen wollen in Bremen bestehen. An der Weser erzielten die Gastgeber nur 14 ihrer 46 Tore. Da müsste eigentlich langsam mal der erste Punktverlust fällig sein.

 


 

FCSP U16 (7.) – VfL Osnabrück U17 (9.)

Sa., 26.11., 14 Uhr / Brummerskamp 2 (Brummerskamp 46, 22457 Hamburg)

Nach dem Spielausfall in Eichede geht es auch für die U16 endlich wieder um die Wurst. Zum zehnten Spiel der Braun-Weißen empfängt die Elf von Malte Schlichtkrull den Tabellennachbarn vom VfL Osnabrück. Mit einem Dreier wäre für die Kiezkicker ein Sprung ins Mittelfeld möglich. Dafür bedarf es aber wieder einer konzentrierten und engagierten Vorstellung, um alle drei Zähler in Hamburg zu behalten.

Denn auch der VfL Osnabrück wird auf seinen ersten Auswärtssieg in dieser Spielzeit hoffen. Außerdem sind die Lila-Weißen in der Regionalliga Nord bereits seit vier Begegnungen ungeschlagen und werden es der U16 nicht einfach machen. Aber auch unsere Jungs können mit den letzten Auftritten zufrieden sein und auf ihre Qualität vertrauen. Deswegen wollen die Boys in Brown wieder aus der Kompaktheit zuschlagen und den Gegner zur Verzweiflung bringen.


 

FCSP U15 (8.) – Harburger Turnerbund U15 (11.)

Sa., 26.11., 11:30 Uhr / Brummerskamp 2 (Brummerskamp 46, 22457 Hamburg)

Nach den jüngsten Begegnungen unserer U15 müsste das Selbstvertrauen der jungen Mannschaft besonders hoch sein. Schon beim Remis gegen Holstein Kiel schwärmte U15-Cheftrainer Baris Tuncay vom besten Auftritt seiner Mannschaft, die ihren Coach beim Gastspiel bei TuS Komet Arsten nochmals zufrieden stellten. Besonders im Defensivverhalten haben die Kiezkicker einige Veränderungen vorgenommen, die die Akteure auf dem Feld exzellent umsetzen. Im Heimspiel gegen den Harburger Turnerbund wollen die Braun-Weißen also mit einem Dreier nachlegen.

Aber Vorsicht! Auch wenn die Gäste auf dem Vorletzten Rang stehen, werden die Boys in Brown gewarnt sein und mit voller Konzentration an die Aufgabe herangehen. Denn besonders bemerkenswert ist, dass die Harburger trotz acht Pleiten in zehn Spielen erst 17 Gegentore hinnehmen mussten. Schon gegen den SV Nettelburg-Allermöhe mussten die Braun-Weißen erfahren, wie gefährlich Teams sein können, die ganz unten drinstehen. Das Motto sollte also lauten: Wach sein und nachlegen, um dann bei einer entspannten Tabellensituation zu überwintern.

 

(ms)

Foto: Witters

 

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