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5 Fragen an...Jakov Medić 

Verstärkung in der Defensive für unsere Kiezkicker: Wir begrüßen ganz herzlich Jakov Medić bei uns am Millerntor. Wir haben uns den 22-jährigen Abwehrspieler direkt mal zum kleinen App-Interview geschnappt und gefragt, was ihn neben dem Fußballplatz so beschäftigt. 

Bist Du schon mal in Hamburg gewesen? 

Ja einmal, als ich gegen St. Pauli gespielt habe (lacht). Das war im letzten Jahr mit Wehen Wiesbaden noch in der 2. Bundesliga. Von der Stadt selbst habe ich da leider nichts sehen können. Zu der Zeit waren noch Fans im Stadion und es war für mich etwas ganz Besonderes, wie sie die Mannschaft nach vorne geschrien und unterstützt haben. Da dachte ich nur: ‘Wow, vor so einer Kulisse möchte ich öfter spielen.’ Ich brauche die Fans und die Atmosphäre im Stadion und ich hoffe, sie in der nächsten Spielzeit hier im Trikot des FC St. Pauli genießen zu können. 

Wo verbringst Du am liebsten Deinen Urlaub? 

Die meiste Zeit meines Urlaubes verbringe ich in Kroatien, in meiner Heimatstadt Zagreb bei meiner Familie. Da ich schon länger in Deutschland spiele, sehe ich sie nicht sehr oft. Deshalb versuche ich, die längeren Spielpausen zu nutzen, um dort zu sein und Zeit mit ihnen und meinen Freunden zu verbringen. 

Wer war der beste Spieler, gegen den Du bislang gespielt hast? 

Der Beste war Marcus Thuram von Borussia Mönchengladbach. Ich habe mal zusammen mit Matheus Pereira gespielt, der jetzt bei West Bromwich in England spielt, das war auch ganz besonders. Und natürlich gegen Mario Gomez, als er noch bei Stuttgart aktiv war, der war auch ein starker Spieler. 

Was für Musik hörst Du am liebsten? 

Am liebsten vor dem Spiel etwas, das mir Kraft für das anstehende Match gibt. Ansonsten aber auch mal entspannte Musik, kroatische Lieder, Rock oder Pop. 

Was machst Du gerne, wenn Du gerade nicht auf dem Fußballplatz stehst? 

Ich versuche, mich dann von den Trainingseinheiten zu entspannen. Ich verbringe gerne Zeit in der Stadt oder mit Freunden, bin aber auch Fan von anderen Sportarten, wie Tennis, Badminton oder Handball. Ich hoffe, ich kann mir hier in Hamburg auch mal das eine oder andere Handball- oder Tennisspiel anschauen.  

 

(jh)

Foto: Witters

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