{} } Eye-Able Logo
Zum Inhalt springen

Abreise aus Washington, Dauerregen am Weißen Haus und Tricks von Lasse Sobiech

Der dritte Tag auf der USA-Reise stand für die Kiezkicker im Zeichen des Abschieds aus Baltimore. Am frühen Morgen machten sich die Braun-Weißen auf den Weg in die Hauptstadt Washington.

Während eine kleinere Delegation um Lasse Sobiech, Philipp Heerwagen, Richard Neudecker und Ewald Lienen dem deutschen Botschafter einen Besuch abstattete, machten sich die übrigen Kiezkicker auf Sightseeing-Tour rund ums Weiße Haus. Allerdings machte der Regen dem eigentlich geplanten Programm einen Strich durch die Rechnung. Statt das Capitol, das Weiße Haus und das Lincoln Memorial zu Fuß zu erlaufen, stieg der FCSP-Tross auf den Bus um.

Die Club-Delegation hatte zwar auf dem Weg zum deutschen Botschafter weniger mit dem Regen als mit dem Stau in Washington zu kämpfen, wurde dann aber sehr herzlich in der Residenz des deutschen Botschafters Peter Wittig empfangen. Als Gastgeschenke hatten die St. Paulianer neben einem Schal auch Weingläser mit der Aufschrift „Kein Wein den Faschisten“ dabei, an denen Wittig sichtlich Gefallen fand. Großen Anklang fanden ebenfalls die fußballerischen Fähigkeiten von Lasse Sobiech. Der Lange zeigte zur Freude des Botschaftspersonals technische Finesse und ein paar Tricks.

Nach diesen Programmpunkten traf sich die gesamte Gruppe wieder in der Nähe des Weißen Hauses und fuhr zum gemeinsamen Essen. Danach machte sich der Tross auf den Weg zum Ronald-Reagan-Airport, von wo aus es nach Detroit ging. Hier stand am Abend noch ein Abendessen auf dem Programm.

Während der Großteil der Teamkollegen den Tag im gut 6.500 Kilometer entfernten Washington verbracht und viele Eindrücke gesammelt haben, gab es daheim Grund zum Feiern. Abwehrspieler Clemens Schoppenhauer ist Vater einer Tochter geworden! Frau Michelle und Töchterchen Lenja haben alles gut überstanden. Herzlichen Glückwunsch, Schoppe!


(cp/hb)

Fotos: FC St. Pauli

Anzeige

Congstar