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Alltagsrassismus – die Beratungsstelle amira stellt sich vor

Im Rahmen der Reihe "Kein Platz für Rassimsus", die wir gemeinsam mit unserem Partner congstar durchführen, geht es am Donnerstag (22.4.) um Alltagsrassismus. Hierfür hat die Beratungsstelle amira Platz auf unseren Kanälen erhalten, um sich vorzustellen.

Alltagsrassismus und Diskriminierungen sind ein Teil unserer gesellschaftlichen Realität und geschehen in allen Lebensbereichen, wie zum Beispiel: Bei der Wohnungssuche, bei der Arbeit, im Bewerbungsgespräch, im Betrieb, in der Behörde, auf der Straße, in der U-Bahn oder in der Schule.

amira berät zu rassistischer und antisemitischer Diskriminierung: Benachteiligung oder schlechte Behandlung aufgrund wirklicher oder vermuteter Herkunft, Religion, Hautfarbe, Sprache oder dem Namen. Bei Mehrfachdiskriminierung können in der Beratung auch andere Kategorien Berücksichtigung finden, wie Geschlecht/Genderidentität, sexuelle Orientierung, Behinderung oder Alter.

Wir beraten vertraulich, auf Wunsch anonym und kostenlos. Wir sind unabhängig und orientieren uns an dem Anliegen, das Betroffene mitbringen. Wenn ihr zu uns kommt, müsst ihr noch nicht sicher sein, ob es sich um eine Diskriminierung gehandelt hat! Das Team ist mehrsprachig und wenn wir eine Sprache nicht selbst sprechen, arbeiten wir mit Dolmetscher*innen zusammen. Auch Unterstützer:innen können sich an uns wenden.

Wir bieten auch Info-Veranstaltungen, bilden Multiplikator*innen fort und richten Empowerment-Workshops aus.

Hier findet Ihr uns und mehr Infos:

Hier könnt Ihr Euch zudem einen Info-Flyer von amira herunterladen!

 

Fotos: FC St. Pauli

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