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„Ich möchte, dass meine Spieler ohne Sorgen denken. Sie sollen selbst entscheiden können.“

Unsere Fußball-Mannschaft hat gegen den 1. FC Magdeburg unentschieden gespielt.

Das nennt man Remis.

Jetzt spielen sie am Freitagabend gegen Eintracht Braunschweig.

Das Spiel beginnt um 18:30 Uhr am 1.9.

 

Unser Chef-Trainer heißt Fabian Hürzeler.

Er hat mit Leuten aus der Presse gesprochen.

Die Presse-Leute haben viele Fragen gestellt.

Fabian Hürzeler hat über viele verschiedene Dinge gesprochen.

Fabian Hürzeler hat über zwei Personen gesprochen.

Die Personen heißen Etienne Amenyido und Maurides.

 

Erst spricht er über Maurides.

Er sagt: Maurides geht es gut.

Maurides ist immer auf dem Sport-Platz.

Er macht weiter mit seinem Trainings-Programm.

 

Dann spricht er über Etienne Amenyido.

Er nennt ihn kurz Eti.

Eti ist auch wieder auf dem Sport-Platz.

Aber sie müssen sehr vorsichtig mit ihm sein.

Sie lassen ihn auch mal eine Pause machen.

Sie hoffen, dass er in der Länder-Spiel-Pause wieder ganz dabei ist.

Und dass er dann wieder mit dem Team trainieren kann.

 

Eti ist gut für das Team.

Weil er auf vielen verschiedenen Positionen spielen kann.

Das gibt dem Team mehr Möglichkeiten.

Fabian Hürzeler freut sich, wenn Eti wieder zurück ist.

Weil Eti eine besondere Fähigkeit hat.

Er kann ein sehr starker Spieler sein.

 

Fabian Hürzeler hat über Karol Mets gesprochen.

Karol Mets spielt wieder bei uns, nachdem er eine Weile nicht spielen durfte.

Fabian Hürzeler sagt: Bei mir spielt nicht jeder automatisch.

Jeder muss sich seinen Platz in der Mannschaft verdienen.

Das ist wie ein Wettkampf.

Und diesen Wettkampf gibt es in unserer Mannschaft.

 

Fabian Hürzeler kennt Karol Mets gut.

Karol ist ein wichtiger Spieler in der Mannschaft.

Er redet viel und führt die anderen Spieler an.

In den letzten Monaten hat Karol sich sehr verbessert.

Nicht nur als Spieler, sondern auch als Mensch.

 

Aber wir haben noch andere gute Spieler.

Zum Beispiel Adam Dźwigała und David Nemeth.

Sie spielen auch in der Verteidigung.

David hat ein gutes Spiel gegen Magdeburg gemacht.

Und Adam hat auch gezeigt, dass er gut spielen kann.

Fabian Hürzeler ist sehr froh, diese drei Spieler in seiner Mannschaft zu haben.

 

Fabian Hürzeler hat über das Thema gesprochen, dass seine Mannschaft wenige Tore schießt.

Er sagt: "Wir machen so weiter, wie bisher.

Es ist nicht gut, immer wieder über dasselbe Problem zu reden.

Das macht das Problem nur größer.

Die Spieler denken dann zu viel darüber nach.

Ich möchte, dass meine Spieler locker bleiben.

Sie sollen sich nicht zu viele Gedanken machen, wenn sie auf das Tor schießen wollen.

Wir haben nicht extra auf das Tor schießen geübt.

Wir schießen immer viele Tore im Training.

Wir müssen einfach weitermachen und hart arbeiten.

Wir dürfen nicht traurig sein, wenn wir kein Tor schießen.

Wir müssen immer daran glauben, dass wir ein Tor schießen können.

Wir müssen locker bleiben.

Ich bin sicher, dass wir bald wieder Tore schießen werden.

Wir können nicht einfach sagen, der Ball wird schon irgendwann ins Tor gehen.

Wir müssen dafür arbeiten, dass der Ball ins Tor geht.

Es gibt Dinge, die wir besser machen können.

Zum Beispiel, einen Mitspieler zu finden, der aus einer guten Position schießen kann.

Oder, dass wir besser im Strafraum stehen.

Es gibt nicht nur mentale Probleme, sondern auch Probleme beim Fußballspielen.

Diese Probleme müssen wir den Spielern erklären."

 

Fabian Hürzeler hat über seine Mannschaft gesprochen.

Er sagte, seine Mannschaft verteidigt sehr gut.

Verteidigen bedeutet, dass die andere Mannschaft kein Tor schießt.

Fabian Hürzeler findet das sehr wichtig.

 

Er sagt: "Wir haben uns vorgenommen, gut zu verteidigen.

Das ist unser Ziel.

Und das ist der Weg, um zu gewinnen."

 

Er lobt seine Mannschaft.

Er sagt: "Die Spieler machen das sehr gut.

Nicht nur die Verteidiger sind gut.

Alle Spieler sind gut.

Auch die Spieler, die normalerweise Tore schießen.

Sie helfen auch beim Verteidigen."

 

Fabian Hürzeler will, dass seine Mannschaft weiter gut verteidigt.

Er sagt: "Wir werden weiter daran arbeiten.

Wir wollen immer gut verteidigen."

 

Fabian Hürzeler hat hat darüber gesprochen, wie sein Team gegen andere Teams spielt.

Er sagte, es ist wichtig, dass das andere Team nicht weiß, was sein Team macht.

So kann das andere Team sich nicht darauf vorbereiten.

 

Er sagt, sein Team steht meistens ähnlich auf dem Fußball-Feld.

Aber es ist wichtig, dass sie verschiedene Dinge machen.

Manchmal spielen sie einen langen Ball zu einem bestimmten Spieler.

Manchmal spielen sie den Ball durch die Mitte des Feldes.

Und manchmal spielen sie den Ball über die Seiten des Feldes.

 

Er sagt, er gibt seinen Spielern keine genauen Anweisungen.

Er sagt nicht, sie müssen den Ball von hier nach dort spielen.

Die Spieler können selbst entscheiden, was sie machen.

Sie dürfen selbst entscheiden, wo sie auf dem Feld hinlaufen.

So kann das andere Team nicht vorhersagen, was sie machen.

 

Die Spieler in seinem Team wissen, was sie machen müssen.

Sie haben Regeln, an die sie sich halten.

Diese Regeln helfen ihnen, wenn sie unter Druck stehen.

Zum Beispiel, wenn das andere Team sie eng bewacht.

 

Er sagt, sein Team hat das bisher gut gemacht.

Aber sie können noch besser werden.

Sie werden weiter üben, um noch besser zu werden.

 

Fabian Hürzeler hat über das Fußball-Team Eintracht Braunschweig gesprochen.

Er sagt: "Das Team kann gut verteidigen.

Sie stehen eng zusammen beim Verteidigen.

Und sie haben Spieler, die schnell von Verteidigung auf Angriff wechseln können.

 

Anthony Ujah ist ein sehr guter Stürmer in ihrem Team.

Er kann den Ball gut festhalten.

Er ist schnell und kann in jedem Spiel-Moment ein Tor schießen.

 

Anton Donkor und Jan-Hendrik Marx sind sehr schnell.

Sie spielen an den Seiten des Spielfeldes.

Sie können schnell zum Tor laufen und den Ball ins Spielfeld zurückbringen.

Sie können auch gut den Ball ins Tor schießen.

 

Eintracht Braunschweig spielt oft direkt zum Tor.

Das kann manchmal schwierig für das andere Team sein.

 

Also müssen wir gut vorbereitet sein.

Wir hoffen, dass wir so gut spielen wie in den letzten Spielen.

Dann können wir in Braunschweig gewinnen."

 

Fotos: Witters

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