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Der FC St. Pauli und PUMA gehen langfristige Partnerschaft ein

Neue Impulse mit bekanntem Partner: Der FC St. Pauli und PUMA haben sich auf eine umfassende und langfristige Zusammenarbeit geeinigt. Demnach wird das Sportunternehmen ab der Saison 2024/25 den Profi-Bereich und das Nachwuchsleistungszentrum langfristig ausstatten. Darüber hinaus bleibt 11teamsports exklusiver Veredlungspartner.   

Ein zentraler Baustein der Zusammenarbeit mit PUMA ist der Bereich Nachhaltigkeit. So werden der FC St. Pauli und PUMA Trikots und Trainingskleidung aus wiederverwerteten Stoffen herstellen. Diese Zirkularität, also Kreislaufwirtschaft, soll neue Standards setzen, die der Verein allein nicht hätte umsetzen können, um Wertstoffe mehrfach zu verwenden und so Ressourcen noch stärker zu schonen.   

St. Paulis Eigenmarke DIIY und damit die Erfolgsgeschichte der eigenen umfassenden und nachhaltigen Teamsport-Kollektion wird indes weiterhin für besondere Anlässe und Aktionen, teilweise gemeinsam mit PUMA, genutzt und entsprechend fortgeführt werden. 

  „Für den FC St. Pauli bringt die Partnerschaft mit PUMA mehr Aufmerksamkeit, mehr kooperative Möglichkeiten und mehr wirtschaftliche Sicherheit durch eine weltweit bekannte Marke. Unsere ambitionierten, nachhaltigen Ziele wären ohne einen großen Partner gar nicht oder nur mit einem sehr hohen unternehmerischen Risiko zu realisieren“, erklärt FCSP-Präsident Oke Göttlich die Entscheidung. Der FC St. Pauli sei immer bestrebt gewesen, die Entwicklungen, die durch DIIY angestoßen wurden, in die gesellschaftliche Breite zu tragen. Dazu hätte der Verein umfassend in technologische Entwicklungen und Personal investieren müssen, um die nächsten nötigen Schritte in Sachen Nachhaltigkeit gehen zu können. PUMA ermöglicht, die Nachhaltigkeitsstandards auf einen Schlag zu erhöhen, da sie diese durch ihre jahrelange Erfahrung und ihre Unternehmensgröße bereits entwickelt haben und neue entwickeln werden.

Doch nicht nur beim Thema Nachhaltigkeit gibt es Anknüpfungspunkte. „Dass PUMA haltungsstarke Athlet*innen unterstützt und sich über die Initiative ‚Charta der Vielfalt‘ Themen wie Good Governance, Diversität und Integrität verpflichtet, unterstreicht unsere künftige gemeinsame Arbeit gemäß unserer Nachhaltigkeitsleitlinie: ,Not perfect but better‘. Zudem hat PUMA mehrfach bewiesen, dass sie auch in der Sportwelt Konventionen mit kreativen Ideen aufbrechen – eine Einstellung, die sehr gut zu uns passt. Gedanken, wie die Partnerschaft mit kulturellen und sportlichen Themen gefüllt werden kann, gibt es bereits.“  

Martin Geisthardt, Leiter Vermarktung beim Kiezclub ergänzt: „Mit PUMA haben wir zukünftig einen weiteren starken Partner an der Seite, der unseren Weg zu einem noch nachhaltigeren Geschäftsmodell mit viel Expertise und großen Ambitionen unterstützt. Zudem haben wir dank des Netzwerkes von PUMA die Möglichkeit, die Erfolgsgeschichte von nachhaltiger Sportkleidung auch im internationalen Kontext zu erzählen.“ Darüber hinaus verlegt PUMA einen Großteil der Produktion für die FCSP-Ausstattung nach Europa, hier werden teilweise die Strukturen und Expertise genutzt, die durch das FCSP-Merchandising und insbesondere die Eigenmarke DIIY aufgebaut wurden. „Wir danken PUMA für die vertrauensvollen Gespräche und freuen uns sehr auf die kommenden gemeinsamen Jahre“, sagt Geisthardt.    

Der FC St. Pauli ist einer der spannendsten Fußballclubs in Deutschland. Seine unvergleichliche Kultur, seine hohe soziale Verantwortung und seine leidenschaftlichen Fans machen den Verein einzigartig. Wir sind überzeugt davon, dass es ein perfektes Match zwischen unseren beiden Kulturen gibt. Wir freuen uns sehr auf eine langjährige Partnerschaft mit den Kiezkickern und hoffen auf viele gemeinsame Erfolgsmomente“, so Arne Freundt, PUMA Chief Executive Officer.

 

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