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DFB verurteilt FC St. Pauli zu Geldstrafe in Höhe von 74.180 Euro

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den FC St. Pauli wegen unsportlichen Verhaltens seiner Fans bei den Heimspielen gegen den HSV und den 1. FC Heidenheim mit einer Geldstrafe in Gesamthöhe von 74.180 Euro belegt.

Vor dem Anpfiff, während der ersten Halbzeit und kurz vor Beginn der zweiten Hälfte im Derby-Heimspiel hatten FCSP-Fans pyrotechnische Gegenstände gezündet und Papierrollen auf das Spielfeld geworfen, der Wiederanpfiff verzögerte sich um etwa eine Minute, hieß es in der Urteilsbegründung. Beim Heimspiel gegen den 1. FC Heidenheim war zudem eine Person aus dem FCSP-Zuschauerbereich in der Nachspielzeit auf das Spielfeld gelaufen und nach kurzer Spielunterbrechung von den Ordnungskräften aus dem Innenraum geführt worden.

Der Verein kann von den 74.180 Euro bis zu 24.000 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 30. Juni 2023 nachzuweisen wäre.

 

Foto: FC St. Pauli

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