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DFB verurteilt FC St. Pauli zu 100.000 Euro Strafe

Nach den Vorkommnissen im Hamburger Stadtderby zwischen dem FC St. Pauli und dem Hamburger SV am 10. März 2019 hat das DFB-Sportgericht die Braun-Weißen nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss zu einer Geldstrafe in Höhe von 100.000 Euro verurteilt. Der FC St. Pauli hat die Strafe bereits akzeptiert, somit ist das Urteil rechtskräftig.

Grund für das Urteil waren das Abbrennen pyrotechnischer Artikel und sich daraus ergebende Spielunterbrechungen. „Wir akzeptieren die Strafe und übernehmen die Verantwortung, da wir als Club dafür verantwortlich sind, dass die Unversehrtheit der Besucherinnen und Besucher gewährleistet wird. Wir werden nach Rücksprache mit dem Deutschen Fußball Bund rund ein Drittel der Strafe dafür nutzen können, um weitere Sicherheitsvorkehrungen, die in unserem Maßnahmenkatalog beschrieben worden sind, im Stadion umsetzen zu können“, erklärte Präsident Oke Göttlich.

 

(cp)

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