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Trainer Fabian Hürzeler: „Die Party wird so groß, wie wir es wollen.“

Am Sonntag ist ein Fußball-Spiel.

Das Spiel ist zu Hause.

Unser Team heißt FC St. Pauli.

Wir spielen gegen den Karlsruher SC.

Sonntag ist der 28. Mai.

Das Spiel beginnt um 15:30 Uhr.

Das ist das letzte Spiel der Saison 2022/23.

Vor dem Spiel hat der Trainer gesprochen.

Der Trainer heißt Fabian Hürzeler.

Christopher Avevor und Luca Zander werden verabschiedet.

Das passiert nach dem Spiel.

Es werden noch 5 weitere Spieler verabschiedet.

 

Fabian Hürzeler spricht über den Abschied von Christopher Avevor und Luca Zander.

Christopher Avevor und Luca Zander werden verabschiedet.

Das passiert nach dem Spiel.

Es werden noch 5 weitere Spieler verabschiedet.

Fabian Hürzeler sagt:

Als ich hier angefangen habe, habe ich Christopher Avevor kennengelernt.

Ich habe gemerkt, dass er eine besondere Persönlichkeit ist.

Er weiß, was im Profi-Fußball wichtig ist.

 

Früher war Christopher Avevor sehr wichtig für den Verein, die Mannschaft und die Trainer.

Dann hat er sich verletzt.

Deshalb war es schwer für ihn, wieder zurückzukommen.

Ich finde, Christopher Avevor ist offen, hat eine starke Meinung und hilft anderen.

 

Ich hatte in den letzten 3 Jahren eine enge Verbindung zu Luca Zander.

In der Rückrunde war es für ihn nicht einfach.

Er hat nicht viel gespielt.

 

Aber Luca Zander war immer da für die Mannschaft und die Spieler, die nicht gespielt haben.

Er kann Situationen auf dem Platz und außerhalb gut einschätzen.

 

Luca Zander hat mir bei meiner Arbeit geholfen.

Er ist ein guter Spieler.

Er hat noch viele gute Jahre vor sich.

 

Fabian Hürzeler redet über gute Spiele in der zweiten Hälfte der Saison.

Er sagt:

Das ist nicht nur mein Verdienst.

Es ist der Verdienst von der ganzen Mannschaft.

Die Spieler haben in der zweiten Hälfte der Saison gut gespielt.

Sie haben hart und viel gearbeitet.

Alle zusammen sind besser geworden bei dieser Aufgabe.

 

Fabian Hürzeler hat auch ein gutes Team, das ihm hilft.

Das Team unterstützt ihn sehr gut.

Die Team-Mitglieder sind immer da.

Sie lieben den Verein St. Pauli sehr.

Sie haben große Leidenschaft für den Verein.

 

Fabian Hürzeler sagt auch:

Im Winter haben wir gute neue Spieler bekommen.

Das hat auch geholfen für die gute zweite Hälfte der Saison.

 

Fabian Hürzeler redet über seine Kraft am Ende der Saison:

Fabian arbeitet sehr gerne.

Er macht, was er liebt.

Sein Hobby ist jetzt sein Beruf.

Viele Menschen um ihn herum sind auch so.

Fabian geht jeden Tag gern zur Arbeit.

Er könnte immer weiter arbeiten.

Aber er weiß: Eine Pause ist wichtig.

 

Nächste Saison arbeiten alle wieder zusammen.

In der Pause macht Fabian sein Handy aus.

Vielleicht ist er in den Bergen.

Er genießt die Natur.

Und er tut einfach mal nichts.

Das ist wichtig für den Kopf.

 

Fabian Hürzeler redet über das letzte Spiel der Saison.

Er sagt:

Ich bereite mich genauso vor wie bei den anderen Spielen.

Ich denke nicht an die Vergangenheit.

Das machen wir zusammen nach dem letzten Spiel.

Wir wollen ernst und gut spielen gegen den KSC.

Ich und meine Helfer zeigen das vor.

Wir bereiten das Team gut vor.

 

Ich erwarte von dem Team:

Sie sollen das Spiel ernst nehmen.

Das Spiel ist wichtig.

Wir wollen den Fans etwas zurückgeben nach der Saison.

Und wir wollen mit einem guten Gefühl in die Pause gehen.

So können wir die gute Stimmung mitnehmen in die neue Saison.

 

Nach dem Spiel schauen wir zurück.

Wir gucken, was gut und was schlecht war.

Wir überlegen, was wir besser machen können.

Und wo wir noch mehr schaffen können.

 

Fabian Hürzeler freut sich auf die Party am Ende der Saison am Millerntor.

Er sagt:

Wir können dafür sorgen, dass es eine schöne Party wird.

Die Stimmung bei der Party hängt von uns ab.

Es ist wichtig, dass wir die Spieler feiern, die den Verein verlassen.

Alle diese Spieler haben es verdient, verabschiedet zu werden.

Es ist egal, ob sie oft oder selten gespielt haben.

Sie haben alles gegeben, um mit dem FC St. Pauli erfolgreich zu sein.

Sie haben ihre ganze Leidenschaft in den Verein gesteckt.

 

Fotos: Witters

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