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FC St. Pauli TV: Stimmen vor dem Spiel in Regensburg

"Das Navi würde sagen: Sie haben Ihr Ziel erreicht!", erklärte Regensburgs Trainer Achim Beierlorzer den Kampf um den Klassenerhalt für sein Team nach dem 2:1-Sieg gegen Greuther Fürth für beendet. Mit 44 Punkten steht der Jahn dort, wo die Kiezkicker möglichst schnell hin wollen: komfortabel über dem Strich. Den ersten Schritt auf diesem Weg will der FC St. Pauli am Sonnabend in Regensburg gehen. Wir sprachen mit Philipp Ziereis und Daniel Buballa über das "Wie".

"Regensburg kann jetzt natürlich befreit aufspielen, aber es kann auch ein Vorteil für uns sein, wenn sie es zu locker nehmen", ordnet Ziereis mögliche Effekte des frühzeitigen Klassenerhalts der Jahnelf ein. Allerdings gehe es "in der 2. Liga ohnehin in jedem Spiel um die Tagesform. Daher kommt es nur auf uns an." Auch Daniel Buballa betont, dass die Braun-Weißen sich keinesfalls auf Schützenhilfe anderer Teams verlassen wollen: "Wir haben noch vier Spiele, die in unserer Hand liegen. Wir können alles selber entscheiden - das ist das, was zählt."

Gleichwohl wird dabei auch die Gegneranalyse nicht vernachlässigt. Das Spielkonzept der Gastgeber am Sonnabend beschreibt Buballa so: "Sie wollen immer aggressiv draufgehen, immer pressen, um den Gegner unter Druck zu setzen und zu verunsichern. Darauf sind wir eingestellt." Es wird für das Team von Markus Kauczinski deshalb vor allem darum gehen, sich aus den Pressing-Situationen zu lösen und den Gegner so vor Probleme zu stellen.

Die kompletten Stimmen findet Ihr wie immer bei FC St. Pauli TV!

 

(hbü)

 

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