FC St. Pauli

Am Donnerstagabend (31.8.) beginnt das Finissage-Programm um 19:10 Uhr. Der Einlass erfolgt bereits 18:30 Uhr, der Ausstellungsbesuch ist schon ab 13 Uhr möglich (Eintritt: freiwillige Spende). Im Mittelpunkt der Finissage steht neben der Ausstellung ein ganz besonderer Film: „Irgendwo da unten“ von Dirk Laabs und Julia Möhn ist eine einfühlsame und bewegende Dokumentation über das „Weltpokalsiegerbesieger“-Jahr 2001/2.

Aus über 50 Stunden Material entstand ein 90-minütiger Film mit tollen Bildern vom alten Millerntor, bekannten Gesichtern wie Thomas Meggle, Zlatan Bajramovic, Henning Bürger und Thorsten Baering – und zahlreichen „Gastauftritten“ von St. Paulianern wie Oke Göttlich (als Journalist in der damaligeb Mixed Zone), Aufsichtsratsmitglied Roger Hasenbein (mit Schottenmütze in der Gegengerade) oder Organisationschef Sven Brux (als „Motivationskünstler“ auf der Bühne des FCSP-Weihnachtsfests.

Als Besonderheit zur Finissage wird außerdem ein eigens aufgelegtes Poster im extragroßen DIN-A0-Format aus der „Edition 1910“ erhältlich sein: ein tolles Millerntor-Panorama mit Hafenblick von Thorsten Baering.

Übrigens: Wer die am selben Tag stattfindende Veranstaltung im Ballsaal zum „Deutschen Opfermythos“ sehen möchte (31.8., 19 Uhr), kann dennoch die Ausstellung „Glaube, Liebe, Hoffnung“ am Finissagetag genießen: Denn am Donnerstagabend sind sowohl die Museumsfläche als auch die 1910-Weinbar extra lange geöffnet (open end bis mindestens 23 Uhr).

Wer die Ausstellung noch nicht gesehen hat: Lasst sie Euch nicht entgehen, nutzt diesen letzten Tag und schaut rein!

• Facebook-VA zur Finissage
• Website zur Ausstellung

(cn)

Foto: Sabrina Adeline Nagel