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Fußballmuseen.de: Neue Website des Netzwerks Fußballmuseen

Fußballmuseen im digitalen Zeitalter: Die rund 40 Fußballmuseen und Vereinsarchive der deutschen Fußballclubs – unter ihnen das FC St. Pauli-Museum am Millerntor – sind wahre Schatzkammern der Fußball- und Zeitgeschichte. Seit Donnerstag (2.4.) sind sie auch online unter www.fussballmuseen.de erreichbar.

Seit 2013 bündelt das Netzwerk der deutschen Fußballmuseen und Vereinsarchive die Kompetenzen des Sammelns, Ausstellens, Bewahrens und Vermittelns und fördert den kooperativen Austausch zwischen den Museums- und Archivmitarbeiter*innen in gemeinsamen Netzwerktreffen sowie mit externen Expert*innen.

Auf der Website des Netzwerks Fußballmuseen sind neben dem FC St. Pauli derzeit 26 andere Vereine mit ihren Museen und Archiven präsent.

Auf der Website des Netzwerks Fußballmuseen sind neben dem FC St. Pauli derzeit 26 andere Vereine mit ihren Museen und Archiven präsent.

Als zentrale Informationsplattform gibt www.fussballmuseen.de Auskunft über Aktuelles aus den Dauer- und Sonderausstellungen der Museen und über die Arbeit der Vereinsarchive. Die Webseite ermöglicht direkten Kontakt zu Ansprechpartner*innen innerhalb der Vereine und informiert über Termine und Aktionen im eigenen Newsfeed.

Ganz im Sinne des gemeinsamen Auftretens firmieren die im Netzwerk organisierten Vereine zukünftig außerdem unter einem eigenen Logo.

Das Logo des Netzwerks Fußballmuseen.

Das Logo des Netzwerks Fußballmuseen.

"Wir möchten die wertvolle Arbeit, die tagtäglich innerhalb der Museen und Archive geleistet wird, auch im digitalen Raum sichtbar machen. Als moderne Institutionen schauen wir ja nicht nur in die Fußballvergangenheit, sondern schaffen mit unseren Sonderausstellungen und gesellschaftlichen Engagements einen wichtigen Austausch auf Fan- und Vereinsebene", so Dr. Henry Wahlig vom Deutschen Fußballmuseum in Dortmund und Mitglied des Sprecherkreises der Fußallmuseen und -archive. "Der Traditionspflege der Vereine auch eine digitale Heimat und damit verstärkte Öffentlichkeit zu bieten, das unterstützen wir gerne'", so Digitalexperte Clemens Gatzmaga vom Ausstellungsbüro MACHEN.

Die Website www.fussballmuseen.de ist ein Projekt des Netzwerks der deutschen Fußballmuseen und Vereinsarchive, realisiert vom Ausstellungsbüro MACHEN. Maßgeblich gefördert wird das Projekt aus Mitteln des Förderprogramms PFiFF, einer Initiative der Deutschen Fußball Liga (DFL).

Unter dem Motto „KIEZBEBEN zu Hause“ präsentiert das FC St. Pauli-Museum Highlights seiner multimedialen Ausstellungsstücke auf Youtube, Facebook, Instagram und Twitter.

Unter dem Motto „KIEZBEBEN zu Hause“ präsentiert das FC St. Pauli-Museum Highlights seiner multimedialen Ausstellungsstücke auf Youtube, Facebook, Instagram und Twitter.

Unter den Mitgliedern des Netzwerks Fußballmuseen nimmt das FC St. Pauli-Museum übrigens eine Sonderstellung ein: Anders als die meisten anderen Museen und Archive wird es unabhängig vom FC St. Pauli betrieben und finanziert durch den Trägerverein 1910 – Museum für den FC St. Paul e.V. (www.fcstpauli-museum.de/mitgliedschaft). Wie viele andere Kultureinrichtungen ist das FC St. Pauli-Museum durch die Corona-Krise stark betroffen. Mehr darüber erfahrt Ihr HIER und in einem aktuellen Artikel des Hamburger Abendblatts: KLICK!

Eine Fundgrube für alle, die sich für Fußballkultur und -geschichte interessieren, sind auch die digitalen Angebote des FC St. Pauli-Museums, zum Beispiel die Reihe "KIEZBEBEN zu Hause" auf Youtube, Facebook, Instagram und Twitter. Schaut mal rein und unterstützt das FCSP-Museum in der Corona-Krise!

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Links zum Thema:

 

Text: 1910 e.V.

Fotos: Netzwerk Fussballmuseen / Sabrina Adeline Nagel

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