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Unterstützung für zehn soziale Projekte – Gelder aus Kiezhelden Spendentopf verteilt

Die Spenden aus dem Kiezhelden-Spendentopf wurden im Februar ausgeschüttet und an insgesamt zehn soziale Projekte verteilt. Außerdem gibt es zwei Veränderungen innerhalb des Spendenbeirats.

Kiezhelden steht für das soziale Engagement des FC St. Pauli. Unter diesem Dach führt der Verein nicht nur eigene Projekte durch, sondern leistet über den Kiezhelden Spendentopf auch finanzielle Hilfe für externe Organisationen. In den Spendentopf fließen neben Geldspenden und Charity-Erlösen auch 50 Prozent der Becherspenden am Spieltag. Die Gelder werden auf Basis der Förderrichtlinien durch den Kiezhelden-Spendenbeirat an Initiativen, die einen Antrag gestellt haben, vergeben.

Das paritätisch aus Verein und Fanszene besetzte Gremium wird derzeit von

  • Sören Ahlers (Lizenzmannschaft)
  • Roger Hasenbein (benannt vom Aufsichtsrat)
  • Jan-Philipp Kalla (Markenbotschafter)
  • Paul Kreye (Fanladen St. Pauli)
  • Tom Stapelfeld (Fanclubsprecherrat)
  • Carina Wüst (Abteilung Fördernde Mitglieder)

gebildet. Damit haben Pauli Kreye und Roger Hasenbein die Aufgaben von Nils Margner und Karsten Meincke übernommen, denen der FC St. Pauli für ihr Engagement an dieser Stelle nochmals herzlich dankt.

In der Ausschüttungsrunde im Februar wurden rund 30.000 Euro an insgesamt zehn Projekte verteilt. So werden der FC Lampedusa St. Pauli, Jugend und Sport e.V. - Fanladen St. Pauli und St. Depri – Wir sind immer für uns da e.V gefördert. Darüber hinaus wählte der Spendenbeirat das 2. Hamburger Frauenhaus e.V., Arca Afrikanisches Bildungszentrum c/o Fux eG, GoBanyo GmbH, Haus der Familie c/o sme e.V., Kabinett der schönen Künste e.V., Kampnagel Internationale Kulturfabrik GmbH und Abolition Beyond Borders und Lale c/o IKB e.V. für Förderungen aus.

 

(th)

Fotos: FC St. Pauli

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